• 25.01.2022
      07:55 Uhr
      Schau in meine Welt Unter Gondeln - Giovanni in Venedig | hr-fernsehen
       

      „Venedig ist die schönste Stadt der Welt“, sagt Giovanni. Er ist 13 Jahre alt, und er lebt mit seiner Familie in einem antiken Palazzo mitten in der Altstadt Venedigs. Von seinem Innenhof hat Giovanni einen direkten Zugang zu einem kleinen Kanal. Von da startet er mit seinem „S’ciopon“ durch: ein kleines, traditionelles, handgefertigtes venezianisches Holzboot, mit dem er sich durch seine Heimatstadt bewegt.

      Dienstag, 25.01.22
      07:55 - 08:20 Uhr (25 Min.)
      25 Min.

      „Venedig ist die schönste Stadt der Welt“, sagt Giovanni. Er ist 13 Jahre alt, und er lebt mit seiner Familie in einem antiken Palazzo mitten in der Altstadt Venedigs. Von seinem Innenhof hat Giovanni einen direkten Zugang zu einem kleinen Kanal. Von da startet er mit seinem „S’ciopon“ durch: ein kleines, traditionelles, handgefertigtes venezianisches Holzboot, mit dem er sich durch seine Heimatstadt bewegt.

       

      „Venedig ist die schönste Stadt der Welt“, sagt Giovanni. Er ist 13 Jahre alt, und er lebt mit seiner Familie in einem antiken Palazzo mitten in der Altstadt Venedigs. Von seinem Innenhof hat Giovanni einen direkten Zugang zu einem kleinen Kanal. Von da startet er mit seinem „S’ciopon“ durch: ein kleines, traditionelles, handgefertigtes venezianisches Holzboot, mit dem er sich durch seine Heimatstadt bewegt. Das „S’ciopon“ gehört ihm allein, und Giovanni liebt es. Mit seinem Holzboot hat er schon mit acht Jahren seine Leidenschaft für die Voga alla Veneta, das venezianische Rudern im Stehen, entdeckt. Giovanni will besonders gut darin werden, darum ist er in einen traditionellen venezianischen Ruderclub eingetreten, in dem er zwei Mal in der Woche auf traditionellen Booten diese Ruderkunst erlernt.
      Die Dokumentation zeigt die Stadt Venedig durch Giovannis Augen, folgt Giovanni in seine Schule, wo er während der Prüfung fibert; er schlendert durch die hässlichen und die schönen Ecken Venedigs, denn er kennt ja die touristenüberfüllten Orte, aber auch die ganz unbekannten und stillen Gegenden, wo nur die Einheimischen hinkommen. Er nimmt mit in seinem „S‘ciopon“ durch die kleinen Kanäle, über die Lagune bis an die einsamen Badestrände, fernab der touristischen Ziele.

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