Das "STATIONEN"-Team besucht Menschen, die der Frühling auf besondere Weise inspiriert: zu einem ungewöhnlichen Hausputz, zu seelischem "Ramadama" oder einem spirituellen Ausflug.
Das "STATIONEN"-Team besucht Menschen, die der Frühling auf besondere Weise inspiriert: zu einem ungewöhnlichen Hausputz, zu seelischem "Ramadama" oder einem spirituellen Ausflug.
Stab und Besetzung
Moderation | Irene Esmann |
Für viele Menschen ist er die schönste Jahreszeit: der Frühling. Das zarte Grün an Bäumen und Sträuchern, die blühenden Wiesen: Der Frühling steht für Neuanfang und frische Energie, Optimismus und Aufbruch, parallel zur österlichen Stimmung dieser Tage. In diesem Jahr liegen auf dem Frühlingsbeginn besonders hohe Erwartungen, vor allem die Hoffnung auf eine Erholung der Gesellschaft von den Entbehrungen, Sorgen und Nöten aufgrund der Pandemie. Der Soziologe Hartmut Rosa spricht vom "Corona-Mehltau", der sich auf die Gesellschaft gelegt habe. Für viele ging es in diesem Jahr ums schiere wirtschaftliche Überleben, manche sind einfach nur erschöpft, andere sehen die Krise aber auch als Chance zur Inventur oder zu neuen Ideen.
Religion erleben - der Name "STATIONEN" ist Programm. Ob Stationen einer persönlichen Entwicklung oder Stationen des Kirchenjahrs, die Feste der Religionen oder Stationen des Lebens: Es wird gefragt, wie Menschen denken und glauben. Religion soll (mit) zu erleben sein, um die eigene Orientierung in einer komplizierten Welt zu finden.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024