• 19.04.2019
      17:45 Uhr
      Gipfeltreffen Werner Schmidbauer trifft Horst Kummeth | BR Fernsehen
       

      In Forchheim geboren, kam der Schauspieler Horst Kummeth mit zwölf Jahren nach Garmisch. Warum, das erzählt er Werner Schmidbauer auf dem Weg zum Gipfel: Kummeth, der demnächst zum 6. Mal Opa wird, erzählt Werner Schmidbauer, wie er seine Frau Eva kennengelernt hat. "Schon nach drei Tagen wussten wir, dass wir heiraten wollen“, sagt er. Das taten sie dann auch und wurden rasch Eltern von zwei Töchtern. Auf Werner Schmidbauers Frage, wo für ihn die Heimat ist, meint er: "Heimat ist da, wo man liebt“.

      Freitag, 19.04.19
      17:45 - 18:30 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      In Forchheim geboren, kam der Schauspieler Horst Kummeth mit zwölf Jahren nach Garmisch. Warum, das erzählt er Werner Schmidbauer auf dem Weg zum Gipfel: Kummeth, der demnächst zum 6. Mal Opa wird, erzählt Werner Schmidbauer, wie er seine Frau Eva kennengelernt hat. "Schon nach drei Tagen wussten wir, dass wir heiraten wollen“, sagt er. Das taten sie dann auch und wurden rasch Eltern von zwei Töchtern. Auf Werner Schmidbauers Frage, wo für ihn die Heimat ist, meint er: "Heimat ist da, wo man liebt“.

       

      In Forchheim geboren, kam der Schauspieler Horst Kummeth mit zwölf Jahren nach Garmisch. Warum, das erzählt er Werner Schmidbauer auf dem Weg zum Gipfel: Die Eltern hatten eine Metzgerei in Forchheim. Die ersten Erinnerungen: "Aufwachen mit der Ladenklingel“. Der Vater war ein Mann, vor dem alle Respekt hatten. Es sei eine schöne Kindheit gewesen, erzählt Kummeth, zumindest bis zu dem Tag, als ein Bekannter in einem Bierzelt die Köpfe der Eltern "aus Spaß“ zusammenschlug. Von diesem Moment an sei seine Kindheit beendet gewesen. Die Familie zog nach Garmisch um, weil man sich von der Luftveränderung eine Verbesserung der Gesundheit des Vaters versprach.
      Kummeth, der demnächst zum 6. Mal Opa wird, erzählt Werner Schmidbauer, wie er seine Frau Eva kennengelernt hat. "Schon nach drei Tagen wussten wir, dass wir heiraten wollen“, sagt er. Das taten sie dann auch und wurden rasch Eltern von zwei Töchtern. Auf Werner Schmidbauers Frage, wo für ihn die Heimat ist, meint er: "Heimat ist da, wo man liebt“. Seine Frau sei für ihn "die zweite Hälfte meiner Seele und meine Zukunft.“ Daher wolle er mit ihr "nicht nur alt werden, sondern auch in die Ewigkeit gehen“.

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      Freitag, 19.04.19
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