Wer hier saß, auf der Burg Drena, kontrollierte die Verbindungsstraße von Trient zum Gardasee. 350 Meter hoch thront sie über dem Sarca-Tal. Für Stephanie Müller-Spirra und Domenico Tavernini, ihren Begleiter, ist sie der Ausgangspunkt einer spannenden Fuß-Rad-Wandertour. Und die führt gleich in die Marocche, eine Felsenlandschaft der Sonderklasse, entstanden nach einem riesigen Bergsturz.
Weiter geht es mit dem Rad an Weinfeldern vorbei an den Fluss Sarca. Der speiste einst ein imposantes Wasserkraftwerk, in dem heute Theater gespielt wird.
Wer hier saß, auf der Burg Drena, kontrollierte die Verbindungsstraße von Trient zum Gardasee. 350 Meter hoch thront sie über dem Sarca-Tal. Für Stephanie Müller-Spirra und Domenico Tavernini, ihren Begleiter, ist sie der Ausgangspunkt einer spannenden Fuß-Rad-Wandertour. Und die führt gleich in die Marocche, eine Felsenlandschaft der Sonderklasse, entstanden nach einem riesigen Bergsturz.
Weiter geht es mit dem Rad an Weinfeldern vorbei an den Fluss Sarca. Der speiste einst ein imposantes Wasserkraftwerk, in dem heute Theater gespielt wird.
Es geht auf einem komplizierterem Fahrweg am Sarca entlang durch üppige Olivenhaine. Sie erfahren auch, wie das goldene Öl, für das die Garde-See-Region berühmt ist, in Fass und Flasche kommt. Nur zehn Fahrminuten trennen die beiden von Arco, dem Ziel der Tour. Doch vorher geht’s auf den Colodri-Klettersteig, eine Kostprobe, bei der Stephanie von Saskia Engelhardt, Chefin der hiesigen Bergschule, "betreut" wird - denn der Umgang mit Karabinerhaken, Seilschaft und Sportklettern an steiler Wand überhaupt verlangt ein hohes Maß an Sicherheit für Ungeübte. Gemeinsam wandern sie weiter zur Burg Arco, die schon Albrecht Dürer in einem Gemälde verewigt hat. Sie steigen hinunter in die gleichnamige Stadt. In einem bei Radlern und Kletterern beliebten Café klingt die interessante Tour aus.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 19.03.2024