Angela Merkel steht ein turbulenter Herbst bevor: Politik und Märkte warten auf den Troika-Bericht zur Situation in Griechenland. Ob sich die Euro-Krise damit noch verschärft und weitere Länder unter den Rettungsschirm müssen, ist offen - wie auch die Position der Bundesregierung zu weiteren Finanzhilfen.
Krisenbewältigung ist aber auch innenpolitisch, bei der Umsetzung der Energiewende, gefragt. Dabei ist die Debatte um den Führungsstil der CDU-Chefin wieder aufgeflammt. Kritiker in den eigenen Reihen werfen Merkel Prinzipienlosigkeit und reinen Machterhalt vor.
Angela Merkel steht ein turbulenter Herbst bevor: Politik und Märkte warten auf den Troika-Bericht zur Situation in Griechenland. Ob sich die Euro-Krise damit noch verschärft und weitere Länder unter den Rettungsschirm müssen, ist offen - wie auch die Position der Bundesregierung zu weiteren Finanzhilfen.
Krisenbewältigung ist aber auch innenpolitisch, bei der Umsetzung der Energiewende, gefragt. Dabei ist die Debatte um den Führungsstil der CDU-Chefin wieder aufgeflammt. Kritiker in den eigenen Reihen werfen Merkel Prinzipienlosigkeit und reinen Machterhalt vor.
Rückhalt bekommt die Bundeskanzlerin dagegen aus der Bevölkerung: 66 Prozent der Deutschen zeigen sich laut Umfragen zufrieden mit Merkels Arbeit - so viel wie seit 2009 nicht mehr. Mit welchen Zielen startet Angela Merkel in das letzte Jahr der Wahlperiode? Wie geht es mit der Euro-Schuldenkrise weiter?
Kurz vor dem Ende der Sommerpause stellt sich die Bundeskanzlerin und CDU-Parteivorsitzende den Fragen von Ulrich Deppendorf und Rainald Becker.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024