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In Frankreich sind Opern, Theater und Museen seit Ende Oktober geschlossen. Die Kulturschaffenden reagieren ganz unterschiedlich. Schauspieler besetzen aus Protest ihre Theater, Opernsängerinnen geben Konzerte im Hinterhof.
Die Beziehungen zwischen China und der EU sind angespannt. Es geht um Demokratie, Menschenrechte, Kooperation und Konkurrenz. Gerade wurden gegenseitig Sanktionen verhängt.
China ist dabei, bei einigen der wichtigsten Zukunftstechnologien die Marschrichtung zu bestimmen. Gerät Europa ins digitale Hintertreffen? Mit welchen Folgen?
China investiert Milliarden in Europa. Im Bereich High-Tech, aber auch in die Produktion von Fahrrädern. China wird dabei nicht nur als Kooperationspartner, sondern auch als wirtschaftlicher Konkurrent und Systemrivale gesehen.
TV-Serien aus der Türkei sind weltweit beliebt. Auch in Südamerika finden die historischen Dramen und klassischen Seifenopern immer mehr Anhänger. So etwa in Chile.
Langweilige Eurokraten, staubtrockene Dossiers, nichts als ältere Herren in dunklen Anzügen? Europa ist ganz anders, auch wenn es sich nicht auf den ersten Blick erschließt. "Wer bin ich, und wenn ja wie viele?" - dieser Berliner Sponti-Spruch beschreibt exakt die Herausforderung und die Möglichkeiten eines geeinten Europa. Diesen Prozess begleiten, fremde Mentalitäten und Perspektiven zeigen, will das Europamagazin. Mit Reportagen, Hintergrundberichten, aktuellen Beiträgen und auch Glossen werden die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten spürbar.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024