Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Stalin-Parodist Hans Zeisig muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von einer Karriere in Hollywood, doch er landet in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel "Lux". Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Josef Stalins Machtapparat.
Das war ein Hitler-Gag zu viel: Der Komiker und Stalin-Parodist Hans Zeisig muss 1938 mit falschen Papieren aus Nazi-Berlin fliehen. Eigentlich träumt er von einer Karriere in Hollywood, doch er landet in Moskau und gerät in das berüchtigte Exilantenhotel "Lux". Es ist der Zufluchtsort kommunistischer Funktionäre aus aller Welt und insbesondere aus Deutschland. Der sowjetische Geheimdienst verwechselt Zeisig mit dem abtrünnigen Leibastrologen Adolf Hitlers. So gerät der unpolitische Entertainer zwischen die Fronten blutiger Intrigen in Josef Stalins Machtapparat.
Stab und Besetzung
Hans Zeisig | Michael Bully Herbig |
Siegfried Meyer | Jürgen Vogel |
Frida van Oorten | Thekla Reuten |
Stalin | Valery Grishko |
Jeschow | Alexander Senderovich |
Wassili Ulrich | Juraj Kukura |
Georgi Dimitroff | Thomas Thieme |
Upit | Gennadi Vengerov |
Mama | Josef Ostendorf |
Drehbuch und Regie | Leander Haußmann |
Kamera | Hagen Bogdanski |
Musik | Ralf Wengenmayr |
Zu seiner Überraschung trifft Zeisig im "Lux" auch seinen früheren Bühnenpartner, den jüdischen Hitler-Parodisten Siggi Meyer und die niederländische Untergrundkämpferin Frida van Oorten wieder, die beide fest an das Gute im Kommunismus glauben. Für die drei Freunde beginnt ein Abenteuer auf Leben und Tod.
KinoFestival im Ersten
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024