Das Nachtlicht (15)
Mitten in der Nacht bekommt Engie Benjy einen Notruf von Pit, sein Flieger sei gestohlen worden. Das Notfallteam macht sich auf die Suche und entdeckt, dass auch Raumschiff spur-los verschwunden ist. Da findet Motor-Ben eine Einladung für alle Flieger und Raumschiffe zu einer Party beim Leuchtturm. Alle feiern mit. Als sie müde werden, können sie wegen des hellen Leuchtturmlichts nicht einschlafen. Da trifft es sich gut, dass Ben sein neues Nachtlicht mitgebracht hat.
Hilfe für die Hand (16)
Tim, der Wagen, hat sich beim Turnen die Hand verletzt. Da sie das wichtigste Hilfsmittel bei allen Noteinsätzen ist, kann Ben seinen Freunden, vor allem aber Tim selber nicht helfen. Denn die verletzte Hand kann das Erste-Hilfe-Buch nicht herausholen. Ben und Jollop besuchen nacheinander alle Freunde, aber auch die haben keine brauchbaren Ratschläge. So bleibt nichts als die Hand zu verbinden und zu schonen. Vielleicht reicht das ja.

Engie Benjy und sein Wagen Tim, ein Spezialauto für Havarien aller Art, bilden das erfolg-reichste Maschinen-Notfallteam aller Zeiten, ergänzt durch den stets hilfsbereiten Hund Jol-lop. Obwohl Engie Benjy, spaßhaft auch mal Ätschi-bätschi genannt, der Motor-Ben und Meister ist, berät er sich vor jedem Einsatz mit seinem Wagen Tim. Tim kann zwar nicht sprechen, aber hören, denken und reagieren. Durch Gesten und Geräusche gibt er Ratschläge, die Ben in menschliche Sprache übersetzt. Die Notfälle, zu denen die Einsatztruppe gerufen wird, passieren den unterschiedlichsten Fahrzeugen. Da ist der Bus, mit dem die emsige Fahrerin Dottie unterwegs ist, der Flieger, den der sentimentale und ängstliche Pilot Pit steuert, der Traktor, mit dem Farmer Fred seine Speiseeisfelder bewirtschaftet und Schokoladeneier einsammelt, das Raumschiff, mit dem Astronaut All seine Abenteuer in unendlichen Weiten sucht, das Torrad, mit dem Botin Mo die Post ausliefert, das Schiff, mit dem der übervorsichtige und ein bisschen verrückte Fischer Finn nur seichte Gewässer befährt. Bei diesen Einsätzen werden die Fahrzeuge und ihre Besitzer liebevoll wie gute Freunde be-handelt. Sie erhalten bei Bedarf Zuspruch, Medizin oder ein Pflaster, sie werden rechtzeitig ins Bett geschickt und bekommen noch eine Gutenachtgeschichte vorgelesen, und sie machen jeden Spaß mit.52 fantastische Geschichten aus einer ungewöhnlichen Motorwerkstatt.