Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt ...
21. Eine Schaukel für Clara
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt ...
21. Eine Schaukel für Clara
Zielgruppe= 6
LizenzInhaber= ZDF
Großmama beschließt in Frankfurt zu bleiben, bis es Clara wieder besser geht. Seit dem Sturz im Park ist ihre Enkeltochter äußerst niedergeschlagen und will nicht mehr mit Heidi spielen.
Um sie aufzumuntern, hängen Heidi und Großmama im Garten eine Schaukel auf. Doch Claras Frustration und Neid sitzen so tief, dass sie weiterhin abweisend reagiert und Heidis Bemühungen sogar für nutzlos erklärt. Auch das Versprechen, bedeutet Clara nichts mehr.
Damals hatte Heidi Clara versprochen, so lange mit ihr zu trainieren, bis sie wieder laufen kann. Erst danach wird Heidi zurück in ihre geliebten Berge fahren. Doch Clara glaubt nicht mehr daran, dass das zu schaffen ist und die Mädchen streiten. Heidi fühlt sich betrogen und schließt sich in ihrem Zimmer ein. Erst jetzt begreift Clara, wie egoistisch und rücksichtslos sie gewesen ist, weil ihre Freundin so viel für sie zurückgelassen hat. Sie beschließt, Heidi zuliebe nicht aufzugeben, und übt die ganze Nacht lang allein auf ihren Beinen zu stehen. Am nächsten Morgen führt sie Heidi stolz das Ergebnis vor. Alle sind glücklich und erleichtert und die Mädchen erneuern ihr Freundschaftsbekenntnis. Die Schaukel wird nun ausgiebig getestet und Claras befreites Lachen überzeugt sogar Fräulein Rottenmeier von diesem „gefährlichen" Spielgerät. Großmama macht sich beruhigt auf ihre nächste Theatertournee.
Sprecher/in:
Heidi: Léa Mariage
Peter: Nando Schmitz
Großvater: Helmut Krauss
Tante Dete: Nana Spier
Peters Großmutter: Luise Lunow
Karl: Nicolas Rathod
Theresa: Zalina Sanchez
Willi: Moritz Richter
Clara: Maria Hönig
Fräulein Rottenmeier: Liane Rudolph
Herr Sesemann: Wolfgang Wagner
Hans: Rainer Doering
Frau Keller: Cathleen Gawlich
Herr Keller: Hans-Jürgen Dittberner
Der Schaffner: Frank Ciazynski
Der Lehrer: Dirk Bublies
Herr Bahner: Gerald Schaale
Bärbel: Almut Zydra
Brigitte: Gundi Eberhardt
Erzählerin: Petra Barthel
Stationsvorsteher: Werner Böhnke
Sebastian: Bernhard Völger
Regie: Jérome Mouscadet / Co-Regie (14-26): Andy Collins
Buch: Laurent Auclair / Sophie Decroisette / Jean Rémi François / Thierry Gaudin und andere
Nach den Büchern von Johanna Spyri
Musik: David Vadant / Patrick Sigwalt / Roman Allender
Titellied gesungen von: Andreas Gabalier
Titellied -Musik: Christian Bruhn
Produktion: Studio 100 Animation / Heidi Productions Pty. Ltd. / ZDF / TF1 / Nine Network / TiJi
21. Eine Schaukel für Clara
Großmama beschließt in Frankfurt zu bleiben, bis es Clara wieder besser geht. Seit dem Sturz im Park ist ihre Enkeltochter äußerst niedergeschlagen und will nicht mehr mit Heidi spielen.
Um sie aufzumuntern, hängen Heidi und Großmama im Garten eine Schaukel auf. Doch Claras Frustration und Neid sitzen so tief, dass sie weiterhin abweisend reagiert und Heidis Bemühungen sogar für nutzlos erklärt. Auch das Versprechen, bedeutet Clara nichts mehr.
Damals hatte Heidi Clara versprochen, so lange mit ihr zu trainieren, bis sie wieder laufen kann. Erst danach wird Heidi zurück in ihre geliebten Berge fahren. Doch Clara glaubt nicht mehr daran, dass das zu schaffen ist und die Mädchen streiten. Heidi fühlt sich betrogen und schließt sich in ihrem Zimmer ein. Erst jetzt begreift Clara, wie egoistisch und rücksichtslos sie gewesen ist, weil ihre Freundin so viel für sie zurückgelassen hat. Sie beschließt, Heidi zuliebe nicht aufzugeben, und übt die ganze Nacht lang allein auf ihren Beinen zu stehen. Am nächsten Morgen führt sie Heidi stolz das Ergebnis vor. Alle sind glücklich und erleichtert und die Mädchen erneuern ihr Freundschaftsbekenntnis. Die Schaukel wird nun ausgiebig getestet und Claras befreites Lachen überzeugt sogar Fräulein Rottenmeier von diesem „gefährlichen" Spielgerät. Großmama macht sich beruhigt auf ihre nächste Theatertournee.
Sprecher/in:
Heidi: Léa Mariage
Peter: Nando Schmitz
Großvater: Helmut Krauss
Tante Dete: Nana Spier
Peters Großmutter: Luise Lunow
Karl: Nicolas Rathod
Theresa: Zalina Sanchez
Willi: Moritz Rich
ter
Clara: Maria Hönig
Fräulein Rottenmeier: Liane Rudolph
Herr Sesemann: Wolfgang Wagner
Hans: Rainer Doering
Frau Keller: Cathleen Gawlich
Herr Keller: Hans-Jürgen Dittberner
Der Schaffner: Frank Ciazynski
Der Lehrer: Dirk Bublies
Herr Bahner: Gerald Schaale
Bärbel: Almut Zydra
Brigitte: Gundi Eberhardt
Erzählerin: Petra Barthel
Stationsvorsteher: Werner Böhnke
Sebastian: Bernhard Völger
Regie: Jérome Mouscadet / Andy Collins
Buch: Laurent Auclair / Sophie Decroisette / Jean Rémi François / Thierry Gaudin und andere
Nach den Büchern von Johanna Spyri
Musik: David Vadant / Patrick Sigwalt / Roman Allender
Titellied gesungen von: Andreas Gabalier
Titellied -Musik: Christian Bruhn
Produktion: Studio 100 Animation / Heidi Productions Pty. Ltd. / ZDF / TF1 / Nine Network / TiJi
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 03.07.2024