Der Wiener Karlsplatz, so der österreichische Architekt Otto Wagner (1841 - 1918), sei kein Platz, sondern eine Gegend.
Der Wiener Karlsplatz, so der österreichische Architekt Otto Wagner (1841 - 1918), sei kein Platz, sondern eine Gegend.
Stab und Besetzung
Redaktionelle Zustaendigkeit | Lisbeth Waechter-Böhm |
Dieser Platz, so meinte der österreichische Architekt Otto Wagner (1841 - 1918), sei kein Platz, sondern eine Gegend. Ob nun Platz oder Gegend - die Randverbauung des Wiener Karlsplatzes ist beachtenswert. Sie bietet einen architekturhistorischen Rundblick von der barocken Karlskirche bis zur zeitgenössischen Kunsthalle. Welchen Stellenwert der Karlsplatz in der städtischen Landschaft hat, zeigt die Liste der Architekten, die mit Bebauungs- und Gestaltungsvorschlägen einen Diskussionsbeitrag leisteten: Otto Wagner entwarf ein Museum, ein Kaufhaus und ein Hotel, und auch Max Fabiani, Friedrich Ohmann, Josef Hoffmann und Adolf Loos haben sich über den Karlsplatz den Kopf zerbrochen. Der Film stellt den Wiener Karlsplatz vor. Der Wiener Karlsplatz, so der österreichische Architekt Otto Wagner (1841 - 1918), sei kein Platz, sondern eine Gegend. Die Randverbauung bietet einen architekturhistorischen Rundblick von der barocken Karlskirche bis zur zeitgenössischen Kunsthalle. Eine Reihe von Architekten reichte Bebauungs- und Gestaltungsvorschläge ein, darunter Adolf Loos. - Film über den Wiener Karlsplatz.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024