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Aufgrund des Klimawandels zieht sich das Eis der Arktis seit Jahren zurück. Die Erwärmung führt dazu, dass diese früher unzugängliche Region ihre Rohstoffe freigibt. Die Folge: Immer mehr Bohrinseln, Eisbrecher und Trawler dringen zur Rohstoffgewinnung in bisher verschonte Gebiete vor. Zudem wird der arktische Fischbestand für die modernen Fischtrawler eine immer leichtere Beute. Eine Überfischung ist vorprogrammiert.
Erstmals haben Wissenschaftler eine Kamera an einem Zwergwal vor der Antarktis befestigt. Den Forschern gelangen faszinierende Aufnahmen.
Das "Ur-Kilogramm" – die Bezugsgröße für jede Waage, wird aus noch ungeklärten Gründen immer leichter. 50 Millionstel Gramm hat es seit 1889 abgenommen. Nächstes Jahr soll in Paris das „neue Kilogramm" definiert werden. Experten der TU Ilmenau und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig entwickeln derzeit das dafür erforderliche, hochpräzise Messgerät – eine sogenannte "Planck-Waage".
Wir verbrauchen immer mehr Hygienepapier, also Toilettenpapier, Küchenrollen etc. Immer mehr Wald wird so die Toilette hinuntergespült. Abhilfe würde der Griff zu zertifiziertem Recyclingpapier oder zum Waschlappen schaffen. Doch der Altpapier-Anteil in Hygienepapieren geht immer stärker zurück.
Papier ist ein häufig verwendetes und verschwendetes Alltagsprodukt, dessen Herstellung große Mengen von Holz und Energie verbraucht. Es geht aber auch umweltfreundlicher – mit Heu! Eine Wiese wächst schneller als ein Wald. Um die Fasern zu gewinnen, müssen viel weniger Wasser, Energie und Chemikalien eingesetzt werden.
Die Welt von morgen
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024