In der Val Lumnezia, auf einer Terrasse unterhalb des Berges Piz Terri, befindet sich Vanescha. Die Ansiedlung befindet sich auf 1800 Metern Höhe und gehört zum Dorf Vrin in Graubünden. Der Ort, zu dem auch eine kleine, 400-jährige Kapelle zählt, ist nicht das ganze Jahr über bewohnt. Mehr als ein Jahr lang hat Eligi Derungs diesen einsamen Ort wiederholt gefilmt und den eigenen Rhythmus von Ort und Jahreszeit festgehalten.
In der Val Lumnezia, auf einer Terrasse unterhalb des Berges Piz Terri, befindet sich Vanescha. Die Ansiedlung befindet sich auf 1800 Metern Höhe und gehört zum Dorf Vrin in Graubünden. Der Ort, zu dem auch eine kleine, 400-jährige Kapelle zählt, ist nicht das ganze Jahr über bewohnt. Mehr als ein Jahr lang hat Eligi Derungs diesen einsamen Ort wiederholt gefilmt und den eigenen Rhythmus von Ort und Jahreszeit festgehalten.
In der Val Lumnezia, auf einer Terrasse unterhalb des Berges Piz Terri, befindet sich Vanescha. Die Ansiedlung befindet sich auf 1800 Metern Höhe und gehört zum Dorf Vrin in Graubünden. Der Ort, zu dem auch eine kleine, 400-jährige Kapelle zählt, ist nicht das ganze Jahr über bewohnt. Mehr als ein Jahr lang hat Eligi Derungs diesen einsamen Ort wiederholt gefilmt und den eigenen Rhythmus von Ort und Jahreszeit festgehalten.
Anfang Mai beziehen die ersten Bewohner ihr Maiensäss und richten die Weiden für das Vieh her. Langsam bevölkert sich der Ort. Die Unterländer und Vriner verbringen ihre Ferien und Freitage in der abgeschiedenen Bergwelt. Höhepunkt ist die Bergheuernte im August. Jetzt herrscht emsiges Treiben, jede helfende Hand wird gebraucht. Mit der raueren Jahreszeit kehrt dann wieder Ruhe ein.
Film von Eligi Derungs; Erstsendung 26.01.2014
Dokumentation
Erstsendung 26.01.2014
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