• 29.01.2022
      23:15 Uhr
      James Last - Mit Happy Music um die Welt NDR Fernsehen
       

      Er war Bandleader, Komponist, Arrangeur, Erfinder des unverkennbaren "Happy Sound", ein Gentleman und Weltstar: James Last. Er galt als bester deutscher Jazzbassist in den 1950er-Jahren, Partykönig in den 1970er-Jahren, Orchestercheflegende in den 2000er-Jahren. Mehr als 80 Millionen verkaufte Tonträger, weltweite Konzerttourneen, Filmmusik vom "Traumschiff" bis zu "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken": der Big Band-Sound von James Last ist und bleibt unverkennbar und unsterblich.

      Samstag, 29.01.22
      23:15 - 00:15 Uhr (60 Min.)
      60 Min.

      Er war Bandleader, Komponist, Arrangeur, Erfinder des unverkennbaren "Happy Sound", ein Gentleman und Weltstar: James Last. Er galt als bester deutscher Jazzbassist in den 1950er-Jahren, Partykönig in den 1970er-Jahren, Orchestercheflegende in den 2000er-Jahren. Mehr als 80 Millionen verkaufte Tonträger, weltweite Konzerttourneen, Filmmusik vom "Traumschiff" bis zu "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken": der Big Band-Sound von James Last ist und bleibt unverkennbar und unsterblich.

       

      Er war Bandleader, Komponist, Arrangeur, Erfinder des unverkennbaren "Happy Sound", ein Gentleman und Weltstar: James Last. Er galt als bester deutscher Jazzbassist in den 1950er-Jahren, Partykönig in den 1970er-Jahren, Orchesterchef-Legende in den 2000er-Jahren.

      James Last arbeitete unter anderem zusammen mit Stars wie Caterina Valente, Freddy Quinn, Wencke Myhre, Katja Ebstein, aber auch mit der Hip-Hop-Band Fettes Brot und wurde für den Soundtrack von "Kill Bill" von Hollywoodregisseur Quentin Tarantino entdeckt. Mehr als 80 Millionen verkaufte Tonträger, weltweite Konzerttourneen, Filmmusiken vom "Traumschiff" bis zu "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken": Der Big-Band-Sound von James Last ist und bleibt unverkennbar und unsterblich.

      In den 1950er-Jahren studierte James "Hansi" Last die Instrumente Bass und Tuba und arbeitete unter anderem im Rundfunkorchester beim damaligen NWDR. 1965 schlug seine große Stunde, als er einen Vertrag beim Label Polydor unterschrieb und mit den Schallplatten der "Non Stop Dancing"-Reihe einen neuen Sound schuf: den Partysound der damaligen Generation. Ob in Deutschland oder Kanada, in Australien oder Südafrika, in China, den Niederlanden oder Großbritannien: Der swingende "Happy Sound" wurde zu einem internationalen Markenzeichen. James Last verdankte seinen Erfolg aber nicht nur seinen Studioproduktionen, sondern vor allem auch seinen mehr als 2.000 Liveauftritten auf der ganzen Welt. Die Musik des Wahlhamburgers wurde zu einem der wichtigsten Exportartikel der deutschen Unterhaltungsbranche.

      Dieser Film erzählt die Geschichte des Ausnahmekünstlers, seiner Musik und seines Lebens zwischen Hamburg und seiner zweiten Heimat Florida. Die großen Hits des Komponisten James Last sind ebenso zu sehen und zu hören wie unbekannte Aufnahmen aus den USA, Archivschätze und bislang unveröffentlichtes Material von den letzten Tourneen.

      Zu Wort kommen neben seiner zweiten Ehefrau Christine, seinem Sohn Ron und seinem Arzt und Manager Bodo Eckmann, viele Freunde und Wegbegleiter, unter anderem die Sängerinnen Wencke Myhre und Katja Ebstein, Comedian Olli Dittrich, Fettes Brot, Regisseur Leander Haußmann und Udo Lindenberg. Dieser sagt über ihn: "James Last war ein Star, easy, lässig: der Godfather der guten Laune."

      Film von Thomas Macho

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