Für den lettisch-russischen Dirigenten Mariss Jansons ist die Eroica das vielleicht wichtigste symphonische Werk, entsprechend viel Herzblut legt der Chefdirigent des Chors und Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in die Probenarbeit an Ludwig van Beethovens dritter Symphonie. Im Herbst 2012 haben Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Jansons in Tokio den Zyklus aller neun Beethoven-Symphonien aufgeführt. Jansons und seine Musiker wurden dafür vom japanischen Publikum und der Kritik euphorisch gefeiert.
Für den lettisch-russischen Dirigenten Mariss Jansons ist die Eroica das vielleicht wichtigste symphonische Werk, entsprechend viel Herzblut legt der Chefdirigent des Chors und Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in die Probenarbeit an Ludwig van Beethovens dritter Symphonie. Im Herbst 2012 haben Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Jansons in Tokio den Zyklus aller neun Beethoven-Symphonien aufgeführt. Jansons und seine Musiker wurden dafür vom japanischen Publikum und der Kritik euphorisch gefeiert.
Bei den Vorbereitungen zur Japan-Tournee haben die Filmemacher Orchester und Chefdirigenten intensiv beobachtet. Drei Tage lang haben sie bei den Proben zu Beethovens dritter Symphonie gefilmt und mit Jansons und zahlreichen Orchester-Musikern Gespräche geführt. Entstanden ist so eine Dokumentation über das Proben und Musizieren, über Ernst, Leidenschaft und Spaß, über das tägliche Arbeiten von Spitzenmusikern an Intonation, Klang und Gestaltung - und über Momente des Glücks.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 04.06.2023