• 19.04.2020
      23:55 Uhr
      Neo Rauch - Gefährten und Begleiter Film von Nicola Graef | MDR FERNSEHEN
       

      Neo Rauch ist der weltweit erfolgreichste deutsche Maler seiner Generation. Seine Bilder bestechen durch ihre Ungeklärtheit, seine Figuren scheinen wie aus der Zeit gefallen. Das, was der Maler auf die Leinwand bannt, bewegt sich im Bereich von Traum und ungreifbarer Wirklichkeit. Immer wieder finden sich Referenzen, die auf seine Heimat Leipzig und Aschersleben hindeuten. Aber nie wird ein Bildgeschehen konkret. In seinen Bildwelten geht es um die Frage, wer wir sind, woher wir kommen, warum wir die sind, die wir geworden sind.

      Neo Rauch ist der weltweit erfolgreichste deutsche Maler seiner Generation. Seine Bilder bestechen durch ihre Ungeklärtheit, seine Figuren scheinen wie aus der Zeit gefallen. Das, was der Maler auf die Leinwand bannt, bewegt sich im Bereich von Traum und ungreifbarer Wirklichkeit. Immer wieder finden sich Referenzen, die auf seine Heimat Leipzig und Aschersleben hindeuten. Aber nie wird ein Bildgeschehen konkret. In seinen Bildwelten geht es um die Frage, wer wir sind, woher wir kommen, warum wir die sind, die wir geworden sind.

       

      Neo Rauch ist der weltweit erfolgreichste deutsche Maler seiner Generation. Seine Bilder bestechen durch ihre Ungeklärtheit, seine Figuren scheinen wie aus der Zeit gefallen. Das, was der Maler auf die Leinwand bannt, bewegt sich im Bereich von Traum und ungreifbarer Wirklichkeit. Immer wieder finden sich Referenzen, die auf seine Heimat Leipzig und Aschersleben hindeuten. Aber nie wird ein Bildgeschehen konkret. In seinen Bildwelten geht es um die Frage, wer wir sind, woher wir kommen, warum wir die sind, die wir geworden sind.

      Der Dokumentarfilm trifft die Figuren Neo Rauchs, die ihn ein Leben lang begleiten und die Menschen, die zu seinen treuen Gefährten geworden sind. Seine Galeristen, seine Sammler, seine Mannschaft und nicht zuletzt seine Frau, die Malerin Rosa Loy.

      Wir treffen den Maler in seinem Atelier, wo er um seine Bildwelten ringt, beobachten den kritischen Austausch mit seiner Frau, besuchen Sammler in Deutschland, Italien, den USA und Korea. In langen Gesprächen öffnet sich der Künstler erstmals seit vielen Jahren der Kamera und gibt Auskunft über seinen Zugang zur Kunst, seine Welt und seine vom frühen Verlust der Eltern geprägte Vergangenheit.

      Ein Film, in dem nicht nur die Bilder nachklingen, sondern auch die Worte eines nachdenklichen, sensitiven Malers.

      Aus der Reihe "MDR-Dok"

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