• 28.01.2020
      00:30 Uhr
      Polizeiruf 110: Der Tod des Pelikan Fernsehfilm DDR 1990 | rbb Fernsehen
       

      Herbert Bachmann hat seine Frau Gerda verlassen, sie leben in Scheidung. Nach einer heftigen Auseinandersetzung um das Sorgerecht für das Kind, verlässt Herbert ihre Wohnung im betrunkenen Zustand. Wenig später kommt er völlig verzweifelt zurück. Er gesteht Gerda, dass er einen Mann überfahren und anschließend Fahrerflucht begangen hat. Er bittet sie um Hilfe, verspricht ihr, die Sorgerechtsklage zurückzuziehen, wenn Gerda ihm für diese Nacht ein Alibi liefert. Gerda, die ihren Sohn über alles liebt, geht auf seinen Vorschlag ein. Die beiden kommen sich wieder näher.

      Nacht von Montag auf Dienstag, 28.01.20
      00:30 - 02:05 Uhr (95 Min.)
      95 Min.

      Herbert Bachmann hat seine Frau Gerda verlassen, sie leben in Scheidung. Nach einer heftigen Auseinandersetzung um das Sorgerecht für das Kind, verlässt Herbert ihre Wohnung im betrunkenen Zustand. Wenig später kommt er völlig verzweifelt zurück. Er gesteht Gerda, dass er einen Mann überfahren und anschließend Fahrerflucht begangen hat. Er bittet sie um Hilfe, verspricht ihr, die Sorgerechtsklage zurückzuziehen, wenn Gerda ihm für diese Nacht ein Alibi liefert. Gerda, die ihren Sohn über alles liebt, geht auf seinen Vorschlag ein. Die beiden kommen sich wieder näher.

       

      Stab und Besetzung

      Gerda Bachmann Zsuzsa Nyertes
      Herbert Bachmann Klaus-Peter Thiele
      Oberleutnant Grawe Andreas Schmidt-Schaller
      Marianne   Franziska Matthus
      Mann mit Hut Wolf-Dieter Lingk
      Mann im Rollstuhl Erik S. Klein
      Regie Rainer Bär
      Musik Karl-Ernst Sasse
      Kamera Franz Ritschel
      Buch Rainer Bär

      Herbert Bachmann hat seine Frau Gerda verlassen, sie leben in Scheidung. Nach einer heftigen Auseinandersetzung um das Sorgerecht für das Kind, verlässt Herbert ihre Wohnung im betrunkenen Zustand. Wenig später kommt er völlig verzweifelt zurück. Er gesteht Gerda, dass er einen Mann überfahren und anschließend Fahrerflucht begangen hat. Er bittet sie um Hilfe, verspricht ihr, die Sorgerechtsklage zurückzuziehen, wenn Gerda ihm für diese Nacht ein Alibi liefert. Gerda, die ihren Sohn über alles liebt, geht auf seinen Vorschlag ein. Die beiden kommen sich wieder näher.
      Doch dann geschieht Merkwürdiges, Gerda und Herbert erhalten anonyme Drohbriefe. In einem befindet sich das Foto eines Toten, aber ist das wirklich der Mann, den Herbert überfahren hat? Und wenn, wieso fühlt sich Gerda von einem Mann verfolgt, der dem auf dem Foto so verblüffend ähnlich sieht?

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      Nacht von Montag auf Dienstag, 28.01.20
      00:30 - 02:05 Uhr (95 Min.)
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