Das Klima erwärmt sich, und der Mensch trägt die Hauptverantwortung für die globale Erderwärmung. Dies ist Konsens unter den Klimaforschern, sagt Andreas Fischlin, Professor für Systemökologie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Als Mitautor von Berichten des UNO-Klimarates IPCC ist Fischlin Mitempfänger des Friedensnobelpreises, der im Jahr 2007 dem UNO-Klimarat IPCC verliehen wurde. Kritiker des IPCC hingegen monieren, die natürlichen Klimaschwankungen würden ausser Acht gelassen, und die Änderungen der Sonnenintensität und ihr Einfluss auf das Erdklima würden zu wenig berücksichtigt.
Das Klima erwärmt sich, und der Mensch trägt die Hauptverantwortung für die globale Erderwärmung. Dies ist Konsens unter den Klimaforschern, sagt Andreas Fischlin, Professor für Systemökologie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Als Mitautor von Berichten des UNO-Klimarates IPCC ist Fischlin Mitempfänger des Friedensnobelpreises, der im Jahr 2007 dem UNO-Klimarat IPCC verliehen wurde. Kritiker des IPCC hingegen monieren, die natürlichen Klimaschwankungen würden ausser Acht gelassen, und die Änderungen der Sonnenintensität und ihr Einfluss auf das Erdklima würden zu wenig berücksichtigt.
In der Sternstunde Philosophie nimmt Andreas Fischlin Stellung zu kritischen Einwänden und erläutert, wie es um das Klima steht.
In der Gesprächssendung "Sternstunde Philosophie" aus der Schweiz diskutieren Philosophen, Wissenschaftler und Künstler Themen einer immer komplexer werdenden Welt.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 30.09.2023