Man ist immer von Duftstoffen umgeben. Sie wirken, ob man das will oder nicht. Das macht sich das Marketing zunutze. Die Wissenschaft entdeckt erst langsam, wie Düfte auf die Menschen wirken.So können Aromaöle durch Beeinflussung des Serotoninspiegels Depressionen lindern und sogar Bakterien bekämpfen. Auch Krebszellen haben Duftrezeptoren. Werden sie "beduftet", verlangsamen sie offenbar ihr Wachstum. Ein "NZZ Format" über das unterschätzte Duft-Potenzial.
Man ist immer von Duftstoffen umgeben. Sie wirken, ob man das will oder nicht. Das macht sich das Marketing zunutze. Die Wissenschaft entdeckt erst langsam, wie Düfte auf die Menschen wirken.So können Aromaöle durch Beeinflussung des Serotoninspiegels Depressionen lindern und sogar Bakterien bekämpfen. Auch Krebszellen haben Duftrezeptoren. Werden sie "beduftet", verlangsamen sie offenbar ihr Wachstum. Ein "NZZ Format" über das unterschätzte Duft-Potenzial.
Film von Katharina Deuber; (aus der Reihe "NZZ Format"); Erstsendung 19.03.2020
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Erstsendung 19.03.2020
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