• 09.04.2021
      15:30 Uhr
      Deutschland von oben 2: Stadt 3sat
       

      Auch die zweite Staffel von "Deutschland von oben" schaut aus der Luft auf Deutschland. Die erste Folge begibt sich auf Städtereise durch und über das ganze Land.

      Aus der Vogelperspektive präsentiert sich vermeintlich Altbekanntes neu. Aufwendige Animationen, eindrucksvolle Zeitraffer sowie die fachliche Kommentierung von Deutschlands führendem Städteforscher, Professor Hartmut Häußermann, ergänzen den Film.

      Freitag, 09.04.21
      15:30 - 16:15 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Auch die zweite Staffel von "Deutschland von oben" schaut aus der Luft auf Deutschland. Die erste Folge begibt sich auf Städtereise durch und über das ganze Land.

      Aus der Vogelperspektive präsentiert sich vermeintlich Altbekanntes neu. Aufwendige Animationen, eindrucksvolle Zeitraffer sowie die fachliche Kommentierung von Deutschlands führendem Städteforscher, Professor Hartmut Häußermann, ergänzen den Film.

       

      Deutschland ist von einem Städtenetz überzogen. Neben den großen Metropolen wie Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt gibt es Hunderte von Klein- und Mittelstädten.

      85 Prozent der Deutschen leben heute in diesen Großstädten, Städten und Städtchen. Diese Folge aus der zweiten "Deutschland von oben"-Staffel schaut auf Deutschlands Städte und entlockt ihnen die ungewöhnlichsten Perspektiven und manche Geheimnisse.

      Etwa bei der Fahrt mit dem einzigen deutschen Zeppelin: Eine Mission des Forschungszentrums Jülich misst vom Luftschiff aus die Schadstoffe und ihre Verteilung in der Atmosphäre. Ist die Luft über Frankfurt oder Ludwigshafen tatsächlich schlechter als im Schwarzwald oder in Freiburg?

      Aus der Luft identifiziert der Luftbild-Archäologe Klaus Leidorf die verschütteten Überreste der ältesten Stadt Deutschlands. Das oberbayerische Manching, in der Nähe von Ingolstadt, war die Großstadt der Kelten. Bis zu 10 000 Menschen lebten hier in der Eisenzeit - mehr als in irgendeiner Stadt nördlich der Alpen. Klaus Leidorf kann bis heute Teile der sieben Kilometer langen Stadtmauern des alten Manching nachweisen. Schon in der Eisenzeit waren die Städte Ausgangspunkt von Wohlstand und Kultur. Doch warum verschwand das alte Oppidum von Manching, das später die Römer übernahmen, für Jahrhunderte von der Bildfläche? Aus der ZDF-Reihe "Terra X"

      Film von Petra Höfer und Freddie Röckenhaus

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      Freitag, 09.04.21
      15:30 - 16:15 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

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