Im Jahr 1766 ließ der reformfreudige Kaiser Joseph II. die Tore des höfischen Jagdgebietes für das Volk öffnen. Sogleich entstanden um den Eingangsbereich Gaststätten: der "Wurstelprater".Es ist jener Teil, in dem sich die Wiener in der traditionsreichen Hochschaubahn amüsieren oder "Stelze" und "Langos" verzehren: Eisbein und ein Fladen aus Hefeteig, eine Spezialität aus Ungarn. Heute funktioniert alles hochtechnisch, Sicherheit hat Priorität.Und die Praterbetriebe bemühen sich um Veranstaltungen, die den Prater im traditionellen Sinne beleben sollen. So wurde im Jubiläumsjahr 2016 beispielsweise der Blumenkorso zu neuem Leben ...
Im Jahr 1766 ließ der reformfreudige Kaiser Joseph II. die Tore des höfischen Jagdgebietes für das Volk öffnen. Sogleich entstanden um den Eingangsbereich Gaststätten: der "Wurstelprater".Es ist jener Teil, in dem sich die Wiener in der traditionsreichen Hochschaubahn amüsieren oder "Stelze" und "Langos" verzehren: Eisbein und ein Fladen aus Hefeteig, eine Spezialität aus Ungarn. Heute funktioniert alles hochtechnisch, Sicherheit hat Priorität.Und die Praterbetriebe bemühen sich um Veranstaltungen, die den Prater im traditionellen Sinne beleben sollen. So wurde im Jubiläumsjahr 2016 beispielsweise der Blumenkorso zu neuem Leben ...
Film von Peter Grundei, Roswitha Vaughan; und Ronald P. Vaughan; Erstsendung 15.03.2016
Dokumentation
Erstsendung 15.03.2016
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