Lucrezia verlangt von Rodrigo, eine normale Ehe führen zu dürfen, doch Rodrigo verweigert diesen Wunsch. Lucrezia widersetzt sich ihrem Vater, Giovanni erweist sich jedoch als impotent. Rodrigo gibt Giulias Drängen nach und lässt zu den Waffen greifen. Juan wagt entgegen dem Rat seines Kommandanten Montefeltro einen Angriff auf die Festung der Orsini. Juans Plan schlägt fehl, er selbst wird gedemütigt. Unterdessen fällt die französische Streitmacht in Italien ein, und Frankreichs König Karl VIII. erhebt Ansprüche auf das Königreich Neapel.
Lucrezia verlangt von Rodrigo, eine normale Ehe führen zu dürfen, doch Rodrigo verweigert diesen Wunsch. Lucrezia widersetzt sich ihrem Vater, Giovanni erweist sich jedoch als impotent. Rodrigo gibt Giulias Drängen nach und lässt zu den Waffen greifen. Juan wagt entgegen dem Rat seines Kommandanten Montefeltro einen Angriff auf die Festung der Orsini. Juans Plan schlägt fehl, er selbst wird gedemütigt. Unterdessen fällt die französische Streitmacht in Italien ein, und Frankreichs König Karl VIII. erhebt Ansprüche auf das Königreich Neapel.
Stab und Besetzung
Rodrigo Borgia | John Doman |
Cesare Borgia | Mark Ryder |
Juan Borgia | Stanley Weber |
Lucrezia Borgia | Isolda Dychauk |
Giulia Farnese | Marta Gastini |
Alessandro Farnese | Diarmuid Noyes |
Adriana de Mila | Andrea Sawatzki |
Regie | Metin Hüseyin |
Drehbuch | Tom Fontana, Andrea Ciannavei |
Lucrezia verlangt von Rodrigo, eine normale Ehe führen zu dürfen, doch Rodrigo verweigert diesen Wunsch. Lucrezia widersetzt sich ihrem Vater, Giovanni erweist sich jedoch als impotent.
Prinzessin Maria Enriques de Luna erscheint ohne ihren Ehemann Juan im Palast. Sie erwartet ein Kind. Rodrigo erfährt, dass Adrianas Sohn Migliorati den Angriff auf Giulia in Auftrag gegeben hat, und sinnt auf Vergeltung. Doch mit Adrianas Hilfe kann dieser fliehen.
Adriana wird verbannt.
Rodrigo gibt Giulias Drängen nach und lässt zu den Waffen greifen. Juan wagt entgegen dem Rat seines Kommandanten Montefeltro einen Angriff auf die Festung der Orsini. Juans Plan schlägt fehl, er selbst wird gedemütigt. Unterdessen fällt die französische Streitmacht in Italien ein, und Frankreichs König Karl VIII. erhebt Ansprüche auf das Königreich Neapel.
Unterdessen erweist sich Cesare als brillanter Stratege. Rodrigo offenbart Cesare, dass er sein Nachfolger auf dem Stuhl Petri werden soll. Er soll nach Neapel reisen und seinen Bruder Goffredo mit Alfonsos Tochter Sancia trauen. Juan begleitet Cesare. Anstelle des elfjährigen Bräutigams verbringt er die Nacht mit Sancia, während sein Scherge Migliorati ermordet wird.
Historischer Mehrteiler von Tom Fontana
Die Borgia waren rücksichtslos, korrupt, gewalttätig und intrigant. Anderseits erreichte die Kultur der Renaissance unter ihrer Herrschaft in Genies wie Leonardo und Michelangelo ihren höchsten Ausdruck. Eine Zivilisation im Übergang vom Mittelalter zur Renaissance, ein unglaubliches Reservoir an Geschichten.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024