• 13.08.2018
      07:35 Uhr
      Bekannt im Land (2/2) Mehr als kalter Wind - Eine Zeitreise durch den Westerwald | SWR Fernsehen RP
       

      Das Mittelgebirge im Nordosten von Rheinland-Pfalz ist über die regionalen Grenzen hinaus berühmt-berüchtigt durch das Lied mit den Zeilen: "O du schöner Westerwald / über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt ..." Das Klischee vom kalten Wind, der Kargheit der Landschaft und der Verschlossenheit seiner Bewohner hat diese Region geprägt. In einer Dokumentation in zwei Teilen erzählt Autor Bernd Schmitt eine Geschichte von Armut, Hungersnöten und schwierigen Verhältnissen. Aber auch von Heimatliebe, Bodenständigkeit und Überlebenskünstlern.

      Montag, 13.08.18
      07:35 - 08:05 Uhr (30 Min.)
      30 Min.

      Das Mittelgebirge im Nordosten von Rheinland-Pfalz ist über die regionalen Grenzen hinaus berühmt-berüchtigt durch das Lied mit den Zeilen: "O du schöner Westerwald / über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt ..." Das Klischee vom kalten Wind, der Kargheit der Landschaft und der Verschlossenheit seiner Bewohner hat diese Region geprägt. In einer Dokumentation in zwei Teilen erzählt Autor Bernd Schmitt eine Geschichte von Armut, Hungersnöten und schwierigen Verhältnissen. Aber auch von Heimatliebe, Bodenständigkeit und Überlebenskünstlern.

       

      Das Mittelgebirge im Nordosten von Rheinland-Pfalz ist über die regionalen Grenzen hinaus berühmt-berüchtigt durch das Lied mit den Zeilen: "O du schöner Westerwald / über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt ..." Das Klischee vom kalten Wind, der Kargheit der Landschaft und der Verschlossenheit seiner Bewohner hat diese Region geprägt. In einer Dokumentation in zwei Teilen erzählt Autor Bernd Schmitt eine Geschichte von Armut, Hungersnöten und schwierigen Verhältnissen. Aber auch von Heimatliebe, Bodenständigkeit und Überlebenskünstlern.

      Die Menschen aus dem Westerwald haben viel zu erzählen: aus ihrer langen Geschichte, von ihren schönen Dörfern mit Fachwerkhäusern, vom rauen Charme ihrer Landschaft.

      Da ist die Schriftstellerin Annegret Held etwa, die sich seit Jahrzehnten mit der Armut ihrer Vorfahren beschäftigt und gerade dabei ist, ein Buch über die Räuberbanden des Westerwaldes zu schreiben. Oder die Filmemacherin Janina Jung, die in ihrem Heimatdorf Emmerichenhain den Stoff für Dokumentarfilme fand. Da ist der Künstler Reinhard Zado, der derzeit alte Fachwerkhäuser restauriert. Oder der gerade verstorbene Hans-Artur Bauckhage, der vom Westerwälder Bäckermeister zum Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz aufstieg und hier dem SWR sein letztes Interview gegeben hat. Und da ist Moritz Jungbluth: Er konzipiert gerade eine Ausstellung für das Landschaftsmuseum Hachenburg, die zum ersten Mal einen kompletten Überblick über die Geschichte des Westerwaldes bieten soll.

      Das Mittelgebirge im Nordosten von Rheinland-Pfalz ist über die regionalen Grenzen hinaus berühmt-berüchtigt durch das Lied mit den Zeilen: "O du schöner Westerwald / über deinen Höhen pfeift der Wind so kalt ..." Das Klischee vom kalten Wind, der Kargheit der Landschaft und der Verschlossenheit seiner Bewohner hat diese Region geprägt. In einer Dokumentation in zwei Teilen erzählt Autor Bernd Schmitt eine Geschichte von Armut, Hungersnöten und schwierigen Verhältnissen. Aber auch von Heimatliebe, Bodenständigkeit und Überlebenskünstlern.

      Die Menschen aus dem Westerwald haben viel zu erzählen: aus ihrer langen Geschichte, von ihren schönen Dörfern mit Fachwerkhäusern, vom rauen Charme ihrer Landschaft.

      Da ist die Schriftstellerin Annegret Held etwa, die sich seit Jahrzehnten mit der Armut ihrer Vorfahren beschäftigt und gerade dabei ist, ein Buch über die Räuberbanden des Westerwaldes zu schreiben. Oder die Filmemacherin Janina Jung, die in ihrem Heimatdorf Emmerichenhain den Stoff für Dokumentarfilme fand. Da ist der Künstler Reinhard Zado, der derzeit alte Fachwerkhäuser restauriert. Oder der gerade verstorbene Hans-Artur Bauckhage, der vom Westerwälder Bäckermeister zum Wirtschaftsminister von Rheinland-Pfalz aufstieg und hier dem SWR sein letztes Interview gegeben hat. Und da ist Moritz Jungbluth: Er konzipiert gerade eine Ausstellung für das Landschaftsmuseum Hachenburg, die zum ersten Mal einen kompletten Überblick über die Geschichte des Westerwaldes bieten soll.

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