Im Sommer 1898 schließt Emily Meyer sich einer Gruppe von deutschen Amerika-Einwanderern an. Zusammen machen sie sich auf den langen Weg nach Dawson in Kanada zu den kürzlich entdeckten Goldfeldern. Die Teilnehmer der siebenköpfigen Gruppe, die über eine Anzeige zusammengekommen ist, setzten alles auf eine Karte, um ihrem ärmlichen Leben eine Wende zum Guten zu geben. Doch der Treck scheint nicht ausreichend vorbereitet zu sein und die kanadische Wildnis ist gnadenlos.
Im Sommer 1898 schließt Emily Meyer sich einer Gruppe von deutschen Amerika-Einwanderern an. Zusammen machen sie sich auf den langen Weg nach Dawson in Kanada zu den kürzlich entdeckten Goldfeldern. Die Teilnehmer der siebenköpfigen Gruppe, die über eine Anzeige zusammengekommen ist, setzten alles auf eine Karte, um ihrem ärmlichen Leben eine Wende zum Guten zu geben. Doch der Treck scheint nicht ausreichend vorbereitet zu sein und die kanadische Wildnis ist gnadenlos.
Stab und Besetzung
Emily Meyer | Nina Hoss |
Carl Boehmer | Marko Mandic |
Wilhelm Laser | Peter Kurth |
Gustav Müller | Uwe Bohm |
Joseph Rossmann | Lars Rudolph |
Maria Dietz | Rosa Enskat |
Otto Dietz | Wolfgang Packhäuser |
Joseph Rossmann | Lars Rudoph |
Schnitt | Bettina Böhler |
Regie | Thomas Arslan |
Drehbuch | Thomas Arslan |
Musik | Dylan Carlson |
Kamera | Patrick Orth |
Sommer 1898. Kanada zur Zeit des Klondike-Goldrausches. Emily Meyer schließt sich einer Gruppe von deutschen Amerika-Einwanderern an. Zusammen machen sie sich auf den langen Weg nach Dawson zu den kürzlich entdeckten Goldfeldern.
Die Teilnehmer der siebenköpfigen Gruppe, die über eine Anzeige des windigen Geschäftsmanns Wilhelm Laser zusammengekommen ist, setzten alles auf eine Karte, um ihrem ärmlichen Leben eine Wende zum Guten zu geben. Doch der Trek scheint nicht ausreichend vorbereitet zu sein und die kanadische Wildnis ist gnadenlos.
Angetrieben von ihrem Traum und der damit verbundenen Hoffnung auf ein besseres Leben arbeitet sich die dezimierte Gruppe durch das raue Territorium auf ihr Ziel zu, das sich mit jedem Schritt weiter zu entfernen scheint. Zu allem Überfluss scheint der Trek auch noch verfolgt zu werden.
Nach der Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin im Februar 2013 kam der Film bereits am 24. Juli 2013 in die französischen Kinos, bevor er ab dem 15. August 2013 in den deutschen Kinos zu sehen war. "Gold" war der einzige deutsche Beitrag im Wettbewerb der Berlinale 2013. Die "Welt am Sonntag" schreibt über den Film: "Schlafwandlerisch sicher balanciert Arslan zwischen den Mythen des Genres und der dokumentarischen Wahrhaftigkeit, in einem Film, der noch lange nachwirkt."
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 14.04.2021