• 28.09.2017
      20:15 Uhr
      Alles Wissen Moderation: Thomas Ranft | hr-fernsehen
       

      Themen:

      • Schimmel - die unterschätzte Gesundheitsgefahr
      • Pflastersteine für saubere Luft
      • Big Data – Gefahr für unsere Privatsphäre
      • Das Rätsel um versteckte Krankheiten
      • Gruselkabinett der Parasiten-Plagegeister

      Moderation: Thomas Ranft

      Donnerstag, 28.09.17
      20:15 - 21:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Themen:

      • Schimmel - die unterschätzte Gesundheitsgefahr
      • Pflastersteine für saubere Luft
      • Big Data – Gefahr für unsere Privatsphäre
      • Das Rätsel um versteckte Krankheiten
      • Gruselkabinett der Parasiten-Plagegeister

      Moderation: Thomas Ranft

       
      • Schimmel - die unterschätzte Gesundheitsgefahr

      Schimmelpilze - sie gedeihen hinter Möbeln, unter der Spüle oder in feuchten Wänden. Jede sechste Wohnung ist einer Studie zufolge von sichtbarem Schimmel befallen. Doch die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, denn die meisten Schimmelschäden sind gar nicht zu sehen. Für die Bewohner eine ernste Gefahr: Schimmelpilze können das Immunsystem schwächen, Allergien und Infekte auslösen. Dabei wissen die meisten Betroffenen gar nicht, wo ihre Beschwerden herkommen. „Alles Wissen“ zeigt, wie man sich am besten schützen kann.

      • Pflastersteine für saubere Luft

      Die Luft in vielen Städten macht krank. Grund ist die Belastung durch Abgase. Regelmäßig werden die Grenzwerte für Stickstoffdioxid überschritten, was Lungen- und Atemwegserkrankungen hervorrufen kann. Experten zerbrechen sich seit Jahren den Kopf darüber, wie man des Stickstoffdioxid-Problems Herr werden kann. Jetzt könnten unscheinbare Pflastesteine ein Teil der Lösung werden: In den neu entwickelten Steinen steckt ein Katalysator, der Stickstoffdioxid neutralisiert.

      • Big Data – Gefahr für unsere Privatsphäre

      Wir werden immer gläserner – ob wir wollen oder nicht. Fast jeder von uns hinterlässt permanent Datenspuren im Netz, die sich mit einer neuen Analysemethode auswerten lassen: Big Data. Große Datenmengen erzählen nicht nur Zusammenhänge über uns. Daten aus den verschiedensten Lebensbereichen lassen sich verknüpfen. Wenn wir surfen, online einkaufen oder was bei Facebook oder Twitter posten, dann verraten wir, wer wir sind, was wir mögen, wie wir uns normalerweise entscheiden.. Selbst beim Autofahren hinterlassen wir – ganz nebenbei – jede Menge digitale Spuren, ohne dass wir es überhaupt merken. Das machen sich viele Unternehmen zunutze, indem sie versuchen, uns ganz gezielt zu beeinflussen. Wie weit kann sich Big Data wirklich auf unser Leben auswirken?

      • Das Rätsel um versteckte Krankheiten

      Es kreucht und fleucht voller fremder Lebewesen im menschlichen Organismus. Aber nicht alle sind gut und nützlich. Wissenschaftler gehen davon aus, dass einige von ihnen für zahlreiche Krankheiten verantwortlich sind. Chlamydien und Herpesviren, Bandwürmer und noch viel mehr Schmarotzer sind im Menschen unterwegs. All diese Erreger brauchen uns als Wirt oder Zwischenwirt, um zu überleben. Dabei können sie schwere Immunkrankheiten an der Schilddrüse oder im Darm auslösen und sogar psychische Beschwerden verursachen. Ist die Immunabwehr geschwächt, können sie Mikroentzündungen und damit Immunerkrankungen verursachen. Auch im Gehirn können diese Entzündungen entstehen. Das kann psychiatrische Symptome wie Depressionen oder Schizophrenie auslösen. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge eröffnet ganz neue Behandlungsansätze.

      • Gruselkabinett der Parasiten-Plagegeister

      Sie wandern unter unserer Haut entlang oder nisten sich in unseren Augen ein – winzige Parasiten. Wir betreten das Gruselkabinett von Dr. Para Situs – eine Mischung aus verrücktem Wissenschaftler und Geisterbahnbesitzer. Er führt uns durch verschiedene Themen-Räume zu den einzelnen Kontinenten und zeigt die abscheulichsten dort lebenden Parasiten, die den Menschen befallen können. Eine Reise zum Gruseln.

      • Lernen im Schlaf – Töne beeinflussen unsere Erinnerung

      Nicht schlafen zu können ist eine Qual. Denn der Körper braucht den Schlaf zur Erholung und auch das Gehirn muss schlafen, dann erst verarbeitet es das Erlebte vom Tag. Neurowissenschaftler der Universität Tübingen erforschen, wie sich unser Schlaf mit bestimmten Geräuschen gezielt vertiefen lässt und wie unser Gehirn dann den Tiefschlaf für die Gedächtnisbildung nutzt.

      Das Wissensmagazin

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      Donnerstag, 28.09.17
      20:15 - 21:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

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