Wer sind die Hintermänner der Schlepperbanden? Warum stauen sich hunderttausende Asylanträge in den Mühlen der deutschen Bürokratie? Welche Rolle spielt Social Media auf der Flucht? Und was können wir aus unserer eigenen Geschichte über Flucht und Vertreibung lernen? Themen:
Wer sind die Hintermänner der Schlepperbanden? Warum stauen sich hunderttausende Asylanträge in den Mühlen der deutschen Bürokratie? Welche Rolle spielt Social Media auf der Flucht? Und was können wir aus unserer eigenen Geschichte über Flucht und Vertreibung lernen? Themen:
Wer sind die Hintermänner der Schlepperbanden? Warum stauen sich hunderttausende Asylanträge in den Mühlen der deutschen Bürokratie? Welche Rolle spielt Social Media auf der Flucht? Und was können wir aus unserer eigenen Geschichte über Flucht und Vertreibung lernen?
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Dutzende Menschen zusammengepfercht in Kleintransportern, ähnlich wie im Flüchtlingsdrama von Österreich: ohne Pause, ohne Toiletten, ohne zu trinken - die Türen abgesperrt, kaum Luft zum Atmen. Die Fahrer haben strikte Anweisung ohne Halt durchzufahren. Ihre Hintermänner haben den Auftrag von anderen Hintermännern bekommen - bisher ein undurchschaubares Netzwerk. report München über die Drahtzieher von Schlepperbanden, die in einem halben Jahr schon mal sechs Millionen Euro "Beute" machen.
Laut Koalitionsvertrag sollen Asylverfahren in drei Monaten abgeschlossen werden. In Deutschland dauern sie jedoch im Schnitt 5,4 Monate, viele sogar ein Jahr und länger. Und beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stapeln sich 250.000 unerledigte Anträge. Das müsste nicht so sein, wenn zum Beispiel die Computersysteme kompatibel wären oder ein von der Polizei genommener Fingerabdruck weiterverwendet würde. report München über ein hausgemachtes Problem und Lösungsmöglichkeiten.
Vor 70 Jahren wurden mehr als zehn Millionen Deutsche aus den Ostgebieten vertrieben oder mussten fliehen. Wie haben die Menschen das erlebt und wie sehen sie die Vertreibung heute? Und wie stehen sie zur aktuellen Flüchtlingsfrage? report München hat Zeitzeugen getroffen und geht der Frage nach, wie sehr die Vergangenheit noch die Gegenwart belastet.
Die meisten Flüchtlinge haben ein Smartphone dabei, es ist ihr wichtigstes Werkzeug, um ihre Flucht nach Europa zu organisieren. Das wissen auch Schlepper, Mobilfunkanbieter und Banken - und wollen am Flüchtlingsstrom mitverdienen. Report München über die Rolle von sozialen Medien und mobilem Internet auf der Flucht - und das Profitstreben der Geschäftemacher.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024