Erholsam muss er sein, ohne Störungen verlaufen und uns fit machen für den Tag - unser Schlaf. Wenn man schon etwa ein Drittel seines Lebens schläft, soll dieses Drittel möglichst effektiv genutzt werden. Wir brauchen unseren Schlaf aber nicht nur zur Erholung: Denn während wir schlafen hat unser Gehirn die Möglichkeit, Erlebtes abzuspeichern und neue Lösungen zu finden. Auch unsere Gesundheit hängt davon ab, wie gut wir schlafen.
Erholsam muss er sein, ohne Störungen verlaufen und uns fit machen für den Tag - unser Schlaf. Wenn man schon etwa ein Drittel seines Lebens schläft, soll dieses Drittel möglichst effektiv genutzt werden. Wir brauchen unseren Schlaf aber nicht nur zur Erholung: Denn während wir schlafen hat unser Gehirn die Möglichkeit, Erlebtes abzuspeichern und neue Lösungen zu finden. Auch unsere Gesundheit hängt davon ab, wie gut wir schlafen.
Etwa jeder fünfte Deutsche leidet unter Schlafproblemen, kann nicht einschlafen, das Durchschlafen fällt schwer, ebenso das Aufstehen nach einer wachgelegenen Nacht. Doch je mehr wir auf unseren Schlaf achten, je mehr wir versuchen, ihn zu kontrollieren und beispielsweise mit Schlafmitteln zu regulieren, desto mehr setzen wir uns unter Druck und verhindern damit einen gesunden Schlaf. Ranga Yogeshwar geht auf die Suche nach dem perfekten Schlaf.
Schlafmittel werden in Deutschland oft verschrieben - allein 2014 knapp 19 Millionen Packungen Schlaftabletten. Doch die Schlafmittel, insbesondere Benzodiazepine, machen abhängig. Zudem verlieren alle Schlafmittel bei häufigem Gebrauch ihre Wirkung. Und eine Studie aus den USA legt nahe, dass Menschen, die Schlafmittel einnehmen, deutlich kürzer leben. Quarks und Co zeigt, was Schlafmittel mit uns machen.
Viele Eltern verzweifeln, wenn ihre Kleinen nicht einschlafen wollen oder mitten in der Nacht aufwachen. Am Kinderbett wissen sie nicht, was sie tun sollen. Schreien lassen oder beruhigen, bis das Kind womöglich erst nach - gefühlt - Stunden wieder einschläft. Quarks und Co verbringt die Nacht bei einem gestressten Elternpaar und ihrer kleinen Tochter.
Unser Gehirn nutzt den Schlaf um Gedächtnisinhalte abzuspeichern und sie neu zu ordnen. Es stimmt also: Man kann im Schlaf lernen! Und, wie Forscher herausgefunden haben, lässt sich der Körper sogar in bestimmten Traumphasen auf Bewegungsabläufe vorbereiten. Quarks und Co hat einen Sportler besucht, der im Traum trainiert.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024