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Stab und Besetzung
Produktion | Thomas Schmidtsdorff |
Moderation | Vera Cordes |
Redaktionelle Leitung | Friederike Krumme |
Redaktion | Susanne Brockmann |
Claudia Gromer-Britz | |
Edith Heitkämper | |
Anke Lauf |
Bei einer Polyneuropathie sind die Nervenenden geschädigt. Sie verursacht unterschiedliche Symptome: Empfindunsstörungen, ein Brennen in den Füßen und Beinen, seltener in Armen oder Fingern. Manche Menschen spüren ein Kribbeln, Kältegefühl oder Lähmungen. Etwa fünf Millionen Menschen sind in Deutschland betroffen. Bei den meisten ist Diabetes mellitus die Ursache für die Nervenschmerzen, aber auch Krebspatienten leiden darunter, als Folge der Chemotherapie, und Alkoholiker. Diabetiker können eine Polyneuropathie entwickeln, wenn der Blutzucker schlecht eingestellt ist, dachte man bisher. Aber neue Studien zeigen: auch eine zu schnelle Senkung des Langzeit-Blutzuckerspiegels erhöht das Risiko für Nervenschäden. Was hilft, wenn die Nerven verrückt spielen?
Stellen Sie uns Ihre Fragen zu diesem Thema im Internet: www.ndr.de/visite
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