• 12.03.2018
      23:05 Uhr
      Fakt ist! Aus Dresden Ärztemangel - obwohl es nicht an Ärzten mangelt | MDR FERNSEHEN
       

      Die Zahl der praktizierenden Ärzte in Deutschland ist so hoch wie nie zuvor. Und immer mehr junge Menschen studieren Medizin. Trotzdem müssen viele Patienten lange warten, ehe sie beim Facharzt einen Termin bekommen. Und auf dem Lande schließen immer mehr Praxen, weil Hausärzte keinen Nachfolger finden. Wie kann das sein? Darüber diskutiert Andreas F. Rook mit:

      • Ingrid Dänschel, Hausärztin in Lunzenau
      • Barbara Klepsch (CDU), Gesundheitsministerin Sachsen
      • Wenke Wichmann, Ärztin in Weiterbildung
      • Joachim Kugler, Gesundheitswissenschaftler an der TU Dresden
      • Klaus Heckemann, Kassenärztliche Vereinigung Sachsen

      Montag, 12.03.18
      23:05 - 00:03 Uhr (58 Min.)
      58 Min.

      Die Zahl der praktizierenden Ärzte in Deutschland ist so hoch wie nie zuvor. Und immer mehr junge Menschen studieren Medizin. Trotzdem müssen viele Patienten lange warten, ehe sie beim Facharzt einen Termin bekommen. Und auf dem Lande schließen immer mehr Praxen, weil Hausärzte keinen Nachfolger finden. Wie kann das sein? Darüber diskutiert Andreas F. Rook mit:

      • Ingrid Dänschel, Hausärztin in Lunzenau
      • Barbara Klepsch (CDU), Gesundheitsministerin Sachsen
      • Wenke Wichmann, Ärztin in Weiterbildung
      • Joachim Kugler, Gesundheitswissenschaftler an der TU Dresden
      • Klaus Heckemann, Kassenärztliche Vereinigung Sachsen

       

      Die Zahl der praktizierenden Ärzte in Deutschland ist so hoch wie nie zuvor. Und immer mehr junge Menschen studieren Medizin. Trotzdem müssen viele Patienten lange warten, ehe sie beim Facharzt einen Termin bekommen. Und auf dem Lande schließen immer mehr Praxen, weil Hausärzte keinen Nachfolger finden. Wie kann das sein?

      Dass es einen Ärztemangel gibt, hat die Politik schon vor Jahren erkannt und versucht gegenzusteuern: Wer sich verpflichtet, Landarzt zu werden, wird bei der Vergabe der raren Studienplätze bevorzugt. Es gibt staatliche Stipendien. Jungen Ärzten werden Mindestumsätze garantiert, wenn sie sich in einer Praxis niederlassen. Und mancherorts werden Augen- und Hautärzte speziell gefördert.

      Doch offensichtlich bringen all diese Maßnahmen bislang keine spürbare Verbesserung. Von einer "besonders kritischen Versorgung" ist die Rede, in einigen Gegenden gar von einer "Unterversorgung". Woran liegt das? Und was kann man tun?

      Darüber diskutiert "Fakt ist!"-Moderator Andreas F. Rook mit:

      • Ingrid Dänschel, Hausärztin in Lunzenau
      • Barbara Klepsch (CDU), Gesundheitsministerin Sachsen
      • Wenke Wichmann, Ärztin in Weiterbildung
      • Joachim Kugler, Gesundheitswissenschaftler an der TU Dresden
      • Klaus Heckemann, Kassenärztliche Vereinigung Sachsen

      "Fakt ist!" ist der politische Talk im MDR FERNSEHEN. Das Thema der Woche wird hier diskutiert - kontrovers, emotional, hintergründig. Die Sendung kommt im wöchentlichen Wechsel aus Magdeburg, Erfurt und Dresden.
      In der Sendung sollen auch die Zuschauer zu Wort kommen - über Briefe, E-Mails, Web-Chat oder Straßenumfragen. Die Meinungen, Wünsche, Ängste der Menschen übermitteln unsere "Bürgermoderatoren" live im Studio an die prominenten Talk-Gäste.

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