Die „Tracks“-Themenpalette diese Woche:
Die „Tracks“-Themenpalette diese Woche:
Stab und Besetzung
Jean-Alexander Ntivyhabwa |
Eigentlich wollte Pascal Kerouche eine Doku über den Rap-Underground New Yorks drehen. Stattdessen fing er an zu fotografieren und bildet seither die Höhen und Tiefen der Hip-Hop-Kultur zwischen New York und Johannesburg authentischer ab als jeder andere.
Qualität geht auch günstig. Dem Regisseur Klaus Lemke folgend, hat sich in Deutschland eine ganze Szene entwickelt, die mit viel Hingabe und Improvisation Filme auf die Leinwand bringt.
Die Band, die bereits vor 20 Jahren bei der ersten Ausgabe von „Tracks“ in Erscheinung trat, hat nach wie vor einiges zu sagen: Rassismus, Sexismus, Brexit und natürlich Musik - das sind die Themen von Skunk Anansie.
Drei Alben in 15 Jahren – Cody ChesnuTT überzeugt lieber durch Qualität als durch Quantität. Und der wandlungsfähige, vielseitige Musiker ist gereift. Das zeigt auch sein aktuelles Album „My Love Divine Degree“, dass Spiritualität und Politik tanzbar zusammenführt.
Er gilt als Pionier der digitalen Bildbearbeitung und hat dabei das Musikvideogenre revolutioniert. Stefan Roloff verschränkt musikalische und visuelle Welten und blickt dabei unter die Oberflächen.
Wien ist musikalisch längst eine Marke und setzt gegenwärtig Maßstäbe in der deutschsprachigen Popmusik. Mit Ankathie Koi betritt nun eine besonders schillernde Frau die Bühne des Austropop.
Das Magazin für Musik, Pop- und Gegenkultur im europäischen Fernsehen. Die „Tracks“-Themenpalette diese Woche: Die britische Band Skunk Anansie, Low- bis No-Budget-Filme aus Deutschland und ein spektakulärer Fotoband über die Hip-Hop-Realität zwischen Bronx und Johannesburg.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024