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Gaika Tavares wurde in Brixton als Sohn karibischstämmiger Eltern geboren. Sein düsterer Dancehall ist geprägt vom Cyberpunk-Universum des Mangas „Ghost in the Shell“. Nach zwei Mixtapes und einer Zusammenarbeit mit dem Pionier der New Yorker Queer-Rap-Szene Mykki Blanco innerhalb von sechs Monaten trat der 30-Jährige im Quai Branly in Paris auf. Dort traf „Tracks“ den Künstler zum Gespräch.
Sie sehen das Leben durch Tutorials und sind die Erfinder des Post-Internet-Tanzes: Das Digital-Natives-Kollektiv (La)Horde nutzt virale Tanzvideos als Inspirationsquelle für ihre Aufführungen von vernetztem zeitgenössischen Tanz.
Erdmensch oder Weltraummensch? Diese Frage stellen sich die US-Amerikaner von „Man or Astro-Man?“ seit 1992. Die Rockformation aus Alabama findet ihre Inspiration in Science-Fiction-Filmen aus den 60er Jahren.
Der 1958 in Tibet geborene Mo Yi ist einer der ersten Chinesen, die es wagten, Selfies in einem Land zu machen, in dem jegliche Zurschaustellung von Individualismus verboten war. 1989 wurde er eingesperrt, weil er sich – fasziniert von der revolutionären Atmosphäre – während einer Demonstration auf dem Platz des Himmlischen Friedens selbst fotografierte. Heute ist Mo Yi in seiner Heimat endlich anerkannt.
Er pflegte Umgang mit den Junkies und den Prostituierten der 42nd Street in New York und machte sie zu den Protagonisten seiner Filme wie „Brain Damage“ oder „Frankenhooker“: Der 66-jährige Regisseur Frank Henenlotter ist mit seiner Mischung aus Humor, Sex und Blut ein Star des Underground-Films.
Dieses Jahr findet in Warschau die Weltmeisterschaft im Indoor-Skydiving statt. Mehr als 300 Teilnehmer aus 18 Ländern nehmen an dem Event teil, das erst seit 2015 existiert. Unter ihnen: Inka Tiitto, Weltmeisterin in der Kategorie „Freestyle“ und das Team „Vipers“, die Rekordhalter in der Kategorie „Geschwindigkeit“.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024