Themen:
Moderation: Petra Gute
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Mutter sein und selbstverständlich berufstätig - die Frauen in der DDR werden rückblickend oftmals als besonders zuversichtlich und emanzipiert dargestellt. Doch stimmt der Mythos? Die Sozialforscherin und Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Anna Kaminsky, wagt in ihrem Buch "Frauen in der DDR" einen Gesamtblick auf die damalige Situation.
Die große Teheran-Ausstellung in der Gemäldegalerie ist auf unbestimmte Zeit verschoben. Trotzdem startet bereits jetzt das Rahmenprogramm. Unter anderem eröffnet in der "Box" in Friedrichshain eine Ausstellung mit aktueller Kunst von iranischen und Berliner Künstlern. Wie ist das Verhältnis von Kunst und Politik im Iran? Stilbruch wirft einen Blick auf die Debatte um die immer wieder verschobene Ausstellung aus Teheran.
Die sogenannte Verwandlungsmaske der Kwakwaka'wakw wurde durch den norwegischen Kapitän Adrian Jacobsen im Zuge einer Sammlerreise an die pazifische Nordwestküste erworben und 1883 nach Berlin gebracht. Auf der Maske dargestellt ist der Nulis, ein Urahne der Kwakwaka'wakw. Ist die Maske geschlossen, zeigt sie ein dunkles, zorniges Gesicht; offen zeigt sie ein viel freundlicheres, farbenfrohes Antlitz. Aber warum diese zwei Gesichter? Über den Gebrauch dieser Maske gibt es einige Vermutungen, aber ganz ist ihr Geheimnis noch nicht gelüftet.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024