• 22.01.2017
      11:30 Uhr
      BR-KLASSIK: Mariss Jansons dirigiert Alban Berg Konzert für Violine und Orchester | BR Fernsehen
       

      Als Alban Berg das Konzert für Violine und Orchester "Dem Andenken eines Engels" komponierte, dachte er an Manon Gropius, die kurz zuvor jung verstorbene Tochter Alma Mahlers. Im Münchner Gasteig spielte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks dieses Werk unter der Leitung von Mariss Jansons, das ein Bindeglied zwischen der Spätromantik und der Zwölftonmusik darstellt. Solist war der israelisch-amerikanische Geiger Gil Shaham, der in der Spielzeit 2013/14 "Artist in Residence" beim BR-Symphonieorchester war. Für ihn vermittelt Bergs Musik bei aller Trauer und Melancholie auch einen Hoffnungsschimmer.

      Sonntag, 22.01.17
      11:30 - 12:00 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      Dolby

      Als Alban Berg das Konzert für Violine und Orchester "Dem Andenken eines Engels" komponierte, dachte er an Manon Gropius, die kurz zuvor jung verstorbene Tochter Alma Mahlers. Im Münchner Gasteig spielte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks dieses Werk unter der Leitung von Mariss Jansons, das ein Bindeglied zwischen der Spätromantik und der Zwölftonmusik darstellt. Solist war der israelisch-amerikanische Geiger Gil Shaham, der in der Spielzeit 2013/14 "Artist in Residence" beim BR-Symphonieorchester war. Für ihn vermittelt Bergs Musik bei aller Trauer und Melancholie auch einen Hoffnungsschimmer.

       

      Stab und Besetzung

      Dirigent Mariss Jansons
      Solist Gil Shaham
      Kontakt Peter Fohrwikl

      Als Alban Berg das Konzert für Violine und Orchester "Dem Andenken eines Engels" komponierte, dachte er an Manon Gropius, die kurz zuvor jung verstorbene Tochter Alma Mahlers. Im Münchner Gasteig spielte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks dieses Werk unter der Leitung von Mariss Jansons, das ein Bindeglied zwischen der Spätromantik und der Zwölftonmusik darstellt.

      Solist war der israelisch-amerikanische Geiger Gil Shaham, der in der Spielzeit 2013/14 "Artist in Residence" beim BR-Symphonieorchester war. Für ihn vermittelt Bergs Musik bei aller Trauer und Melancholie auch einen Hoffnungsschimmer. Das kraftvolle und bewegende Werk war beim Publikum schon bei der Uraufführung ein großer Erfolg, die Alban Berg aber selbst nicht mehr erlebte.

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      Sonntag, 22.01.17
      11:30 - 12:00 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      Dolby

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