• 17.04.2024
      21:00 Uhr
      Mittendrin - Flughafen Frankfurt Pilot im Zeppelin - Unterwegs mit Marko Hollerer | hr-fernsehen Mittendrin - Flughafen Frankfurt - Copyright: HR Mediathek
       

      Marko Hollerer ist seit drei Jahren Zeppelinpilot und fliegt zum ersten Mal über Frankfurt. Heute kommt ein Highlight hinzu: Der 37-Jährige darf ganz nah entlang des Flughafens fliegen. Anschließend steuert er den Zeppelin über die Skyline von Frankfurt. Außerdem gibt es einen Blick hinter die Kulissen des Sicherheitsdiensts am Flughafen. Dessen Aufgabe: nach gefährlichen Gegenständen suchen, die für eine Entführung oder für ein Attentat verwendet werden könnten.

      Mittwoch, 17.04.24
      21:00 - 21:45 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      Marko Hollerer ist seit drei Jahren Zeppelinpilot und fliegt zum ersten Mal über Frankfurt. Heute kommt ein Highlight hinzu: Der 37-Jährige darf ganz nah entlang des Flughafens fliegen. Anschließend steuert er den Zeppelin über die Skyline von Frankfurt. Außerdem gibt es einen Blick hinter die Kulissen des Sicherheitsdiensts am Flughafen. Dessen Aufgabe: nach gefährlichen Gegenständen suchen, die für eine Entführung oder für ein Attentat verwendet werden könnten.

       

      Marko Hollerer ist seit drei Jahren Zeppelinpilot. Zum ersten Mal fliegt er über Frankfurt. Heute kommt noch ein Highlight hinzu, das noch kein anderer Zeppelinpilot vor ihm machen durfte. Der 37-Jährige darf ganz nah entlang des Flughafens fliegen. Fluglotsen im Tower dirigieren Marko Hollerer und sein Luftschiff, über die Nord-West-Bahn und entlang der Terminals. Ein einmaliges Erlebnis auch für die 14 Passagiere an Bord. Anschließend steuert der Österreicher den Zeppelin über die Skyline von Frankfurt. Das ist der aufregendste Flug, den er jemals hatte, sagt Marko Hollerer. „Mittendrin“ ist mitgeflogen. Faszinierende Aufnahmen von Frankfurt, dem Flughafen und dem Taunus.

      Außerdem in dieser Folge: Auf der Suche nach gefährlichen Gegenständen - Einsatz für den Sicherheitsdienst. Sie suchen nach Sachen, die nichts in einem Passagierflieger zu suchen haben, Gegenstände, die für eine Entführung oder für ein Attentat verwendet werden könnten, wie zum Beispiel Waffen, Messer, Sprengstoff. Das wollen sie vermeiden, die Sicherheitsmitarbeiter von der Firma Airlines Services Agency. Das Frankfurter Unternehmen hat 120 Mitarbeiter, die alle nach strengen Regeln des Luftfahrtbundesamt, der EU und von Waffen und Sprengstoffexperten ausgebildet werden. „Mittendrin“ hat die Teams exklusiv bei Durchsuchungen und Ausbildung begleitet.

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