• 16.07.2017
      15:15 Uhr
      traumpfade Mit dem Mountainbike über die Alpen | BR Fernsehen
       

      230 Kilometer ist sie lang, sechs Tage ist man unterwegs und 11.000 Höhenmeter sind zu überwinden: Die Strecke mit dem Mountainbike über die Alpen verlangt einiges an Fahrtechnik und Kondition. Der Filmautor Florian Guthknecht begleitet Tassilo Seitz bei seinem Versuch, die Alpen auf der sogenannten "Albrecht Route" zu bezwingen und sich damit seinen jahrelang gehegten Traum zu erfüllen. Auf der sogenannten "Albrecht Route" will der Oberbayer Tassilo Seitz seinen jahrelang gehegten Traum wahrmachen.

      Sonntag, 16.07.17
      15:15 - 16:00 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      230 Kilometer ist sie lang, sechs Tage ist man unterwegs und 11.000 Höhenmeter sind zu überwinden: Die Strecke mit dem Mountainbike über die Alpen verlangt einiges an Fahrtechnik und Kondition. Der Filmautor Florian Guthknecht begleitet Tassilo Seitz bei seinem Versuch, die Alpen auf der sogenannten "Albrecht Route" zu bezwingen und sich damit seinen jahrelang gehegten Traum zu erfüllen. Auf der sogenannten "Albrecht Route" will der Oberbayer Tassilo Seitz seinen jahrelang gehegten Traum wahrmachen.

       

      230 Kilometer ist sie lang, sechs Tage ist man unterwegs und 11.000 Höhenmeter sind zu überwinden: Die Strecke mit dem Mountainbike über die Alpen verlangt einiges an Fahrtechnik und Kondition. Der Filmautor Florian Guthknecht begleitet Tassilo Seitz bei seinem Versuch, die Alpen auf der sogenannten "Albrecht Route" zu bezwingen und sich damit seinen jahrelang gehegten Traum zu erfüllen. Auf der sogenannten "Albrecht Route" will der Oberbayer Tassilo Seitz seinen jahrelang gehegten Traum wahrmachen. Die ersten Kilometer sind noch zum Eingewöhnen: Von Garmisch geht es unterhalb der Zugspitze über den Eibsee nach Leermoos und von dort weiter über den Fernpass hinüber nach St. Anton. Spätestens am zweiten Tag spürt jeder Alpencrossler die Beine immer mehr. Die nächsten Tage durch die Berge folgen einem festen, immer härter werdenden Rhythmus: morgens steile Anstiege, am späten Nachmittag rasche Abfahrten ins Tal. Die Königsetappe und der höchste Punkt der Tour, der Fimbapass auf 2.608 Metern Höhe mit den wunderschönen Blicken ins Engadin, ist eine Extrembelastung und Grenzerfahrung für Tassilo. Fast 400 Höhenmeter muss das Rad getragen werden. Natürlich könnte man an vielen Stellen mit Gondel und Bus schummeln. Aber das kommt für Tassilo trotz Wintereinbruch, mehreren Stürzen und Dauerregen nicht infrage. Dafür begegnet er auch auf diesen schwierigen Passagen immer wieder interessanten Menschen: Von dem Schnitzer Gerhard Casari in Imst, der Weltklassekletterin Christine Schranz in Landeck, dem Brunnenbauer Gisep Derung in Scuol oder der Rangerin Seraina Campell im einzigen Schweizer Nationalpark erfährt der 30-Jährige über die Region viel mehr als auf einer Autofahrt über die Alpen. Und als in Italien der Himmel endlich aufreißt und das Ziel - der Gardasee - sichtbar wird, weiß Tassilo: Das Ziel war alle Strapazen wert.

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