Der BDM (Bund deutscher Mädel) war eine Teilorganisation der Hitlerjugend (HJ) und entstand 1930. In dieser Vereinigung sollten alle Mädchen und Frauen zwischen 10 und 21 Jahren erfasst und im Geiste des Nationalsozialismus erzogen werden. Später kamen Arbeitseinsätze und Kriegshilfsdienste dazu. Mit dem "Gesetz über die Hitlerjugend" von 1936 wurde die Mitgliedschaft im BDM für alle Mädchen der entsprechenden Jahrgänge verpflichtend. Gegliedert war der BDM in "Gaue", "Mädelringe", "Gruppen", "Schare" und "Mädelschaften".
Der BDM (Bund deutscher Mädel) war eine Teilorganisation der Hitlerjugend (HJ) und entstand 1930. In dieser Vereinigung sollten alle Mädchen und Frauen zwischen 10 und 21 Jahren erfasst und im Geiste des Nationalsozialismus erzogen werden. Später kamen Arbeitseinsätze und Kriegshilfsdienste dazu. Mit dem "Gesetz über die Hitlerjugend" von 1936 wurde die Mitgliedschaft im BDM für alle Mädchen der entsprechenden Jahrgänge verpflichtend. Gegliedert war der BDM in "Gaue", "Mädelringe", "Gruppen", "Schare" und "Mädelschaften".
Der BDM (Bund deutscher Mädel) war eine Teilorganisation der Hitlerjugend (HJ) und entstand 1930. In dieser Vereinigung sollten alle Mädchen und Frauen zwischen 10 und 21 Jahren erfasst und im Geiste des Nationalsozialismus erzogen werden. Später kamen Arbeitseinsätze und Kriegshilfsdienste dazu. Mit dem "Gesetz über die Hitlerjugend" von 1936 wurde die Mitgliedschaft im BDM für alle Mädchen der entsprechenden Jahrgänge verpflichtend. Gegliedert war der BDM in "Gaue", "Mädelringe", "Gruppen", "Schare" und "Mädelschaften".
Bis zum 14. Lebensjahr gehörte man dem "Jungenmädelbund" an, bis 18 Jahre dem eigentlichen BDM und für die 18- bis 21-jährigen jungen Damen gab es das BDM - Werk "Glaube und Schönheit". Geführt wurde der BDM zwischen 1939 bis 1945 von Dr. Jutta Rüdiger, einer promovierten Psychologin. In der Dokumentation erinnern sich Frauen an die Aktivitäten innerhalb ihrer BDM-Fachschaft.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024