• 19.12.2014
      01:00 Uhr
      Denkzeit Wissenschaft nach Kassenlage? - Bildungs- und Forschungsföderalismus vor neuen Herausforderungen | ARD alpha
       

      Seit der Föderalismusreform 2006 ist es dem Bund nicht möglich, sich institutionell und dauerhaft an der Hochschulfinanzierung zu beteiligen. Voraussichtlich am 19. Dezember wird der Bundesrat über eine Grundgesetzänderung abstimmen, die das Kooperationsverbot in der Bildung zumindest für die Hochschulen lockern soll. - Es diskutieren:

      • Prof. Dr. Johanna Wanka , Prof. Dr. Wolfgang Herrmann , Prof. Dr. Bernd Huber (Präs. Ludwig-Maximilians-Uni München), Prof. Dr. Matthias Kleiner (Präs. Leibniz-Gemeinschaft) sowie Prof. Dr. Martin Stratmann (Präs. Max-Planck-Gesellschaft). Es moderiert Dr. Christine Burtscheidt.

      Nacht von Donnerstag auf Freitag, 19.12.14
      01:00 - 02:15 Uhr (75 Min.)
      75 Min.
      Stereo

      Seit der Föderalismusreform 2006 ist es dem Bund nicht möglich, sich institutionell und dauerhaft an der Hochschulfinanzierung zu beteiligen. Voraussichtlich am 19. Dezember wird der Bundesrat über eine Grundgesetzänderung abstimmen, die das Kooperationsverbot in der Bildung zumindest für die Hochschulen lockern soll. - Es diskutieren:

      • Prof. Dr. Johanna Wanka , Prof. Dr. Wolfgang Herrmann , Prof. Dr. Bernd Huber (Präs. Ludwig-Maximilians-Uni München), Prof. Dr. Matthias Kleiner (Präs. Leibniz-Gemeinschaft) sowie Prof. Dr. Martin Stratmann (Präs. Max-Planck-Gesellschaft). Es moderiert Dr. Christine Burtscheidt.

       

      Stab und Besetzung

      Kontakt Eva Maria Steimle

      Seit der Föderalismusreform 2006 ist es dem Bund nicht möglich, sich institutionell und dauerhaft an der Hochschulfinanzierung zu beteiligen. Voraussichtlich am 19. Dezember wird der Bundesrat über eine Grundgesetzänderung abstimmen, die das Kooperationsverbot in der Bildung zumindest für die Hochschulen lockern soll.

      In der "Denkzeit" diskutieren darüber Prof. Dr. Johanna Wanka , Prof. Dr. Wolfgang Herrmann , Prof. Dr. Bernd Huber (Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität München), Prof. Dr. Matthias Kleiner (Präsident der Leibniz-Gemeinschaft) sowie Prof. Dr. Martin Stratmann (Präsident der Max-Planck-Gesellschaft). Es moderiert Dr. Christine Burtscheidt (Persönliche Referentin des Präsidenten der Goethe-Universität in Frankfurt a.M. und ehemalige Wissenschaftsredakteurin der SZ).

      Über die anstehende Grundgesetzänderung hinaus geht es um weitere grundsätzliche Fragen der nachhaltigen Organisation und Finanzierung von Wissenschaft und Forschung in Deutschland: das Spannungsverhältnis zwischen Bund und Ländern in Fragen der Finanzierung, die Kooperationsbereitschaft zwischen außeruniversitären Forschungsinstitutionen und Hochschulen oder die Zukunft der Exzellenzinitiative.

      Die Veranstaltung wurde am 24. November 2014 in der Max Planck Gesellschaft in München aufgezeichnet.

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      Nacht von Donnerstag auf Freitag, 19.12.14
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      Stereo

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