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Stab und Besetzung
Produktion | Edgar Rygol |
Moderation | Ulf Ansorge |
Redaktionelle Leitung | Sabine Rossbach |
Redaktion | Clarissa Ahlers-Herzog |
Dirk Külper |
Ganz St. Pauli soll noch im Frühjahr zur größten Anwohner-Parkzone Hamburgs werden. Auf 4.100 Parkplätze wird das Anwohnerparken in dem Stadtteil ausgedehnt - bisher sind es 800. Zwischen Holstenstraße, Stresemannstraße, Budapester Straße und den Landungsbrücken dürfen Anwohner bald gegen eine Jahresgebühr von rund 30 Euro parken. Etwa 16.000 Haushalte bekamen dazu jetzt vom Landesbetrieb Verkehr Fragebögen zugeschickt. Insgesamt 90 Parkscheinautomaten will Hamburg in St. Pauli bis Ende April aufstellen. Besucher müssen dann Parkgebühren von zwei Euro pro Stunde zahlen - maximal drei Stunden lang. Danach muss der jeweilige Parkplatz verlassen werden. Kontrolliert werden soll an drei Tagen in der Woche. St. Pauli wird vermutlich nicht der letzte Stadtteil mit den neuen Parkregeln sein. Jedes Jahr untersucht der Landesbetrieb drei weitere Hamburger Quartiere, wie etwa Ottensen, Billstedt oder das Umfeld des Flughafens, auf Anwohnerparkzonen.
Mittwoche in der Hamburgischen Bürgerschaft wird es in der aktuellen Stunde vermutlich noch einmal das parlamentarische Nachspiel geben zu den politischen Wendungen der vergangenen Woche. "Lahme Ente", "Bürgermeister auf Abruf" oder "Die Ära Scholz ist vorbei" waren schon die ersten Vorboten der Opposition. In der SPD will man tunlichst verhindern, dass in den kommenden Wochen, wenn der Mitgliederentscheid vollzogen wird, das Thema "Olaf Scholz" ausschließlich in den Fokus rückt. Das Hamburg Journal hört im Hamburger Rathaus um, wie die Stimmung zwei Tage vor der Bürgerschaftssitzung ist.
Die Hamburgische Investitions- und Förderbank spielt eine entscheidende Rolle in unserer Stadt. Ob beim sozialen Wohnungsbau, den vielen anstehenden Unternehmensübergaben oder der Umsetzung innovativer Ideen. Welche Möglichkeiten bietet die Bank für Unternehmen? Seit ihrer Gründung 2013 hat sie 1.200 Firmen bei der Existenzgründung unterstützt. Mit Zuschüssen, zinsgünstigen Darlehn und Beteiligungen. Das Hamburg Journal stellt zwei innovative Existenzgründer vor, die von der Förderbank profitiert haben.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024