• 03.12.2016
      18:00 Uhr
      Innsbruck, da will ich hin! mit Simin Sadeghi | SWR Fernsehen RP
       

      Innsbruck, die Landeshauptstadt Tirols, erhielt ihren Namen, wie sollte es anders sein, von einer Brücke über den Inn. Diese sorgte auch dafür, dass es die Stadt überhaupt gibt. Beeindruckend findet Simin außerdem die Lage der Stadt zwischen Nordkette und Tuxer Alpen. In rund 45 Minuten kommt sie mit verschiedenen Seilbahnen von der City bis in 2000 Meter Höhe und ist mitten in einem Wintersportparadies. Innsbruck ist eine Stadt mit Traditionen - z. B. ist Simin dabei, wie Familie Grassmayr Bronzeglocken gießt, die auch in den vielen Kirchtürmen der Stadt erklingen.

      Samstag, 03.12.16
      18:00 - 18:30 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      HD-TV Stereo

      Innsbruck, die Landeshauptstadt Tirols, erhielt ihren Namen, wie sollte es anders sein, von einer Brücke über den Inn. Diese sorgte auch dafür, dass es die Stadt überhaupt gibt. Beeindruckend findet Simin außerdem die Lage der Stadt zwischen Nordkette und Tuxer Alpen. In rund 45 Minuten kommt sie mit verschiedenen Seilbahnen von der City bis in 2000 Meter Höhe und ist mitten in einem Wintersportparadies. Innsbruck ist eine Stadt mit Traditionen - z. B. ist Simin dabei, wie Familie Grassmayr Bronzeglocken gießt, die auch in den vielen Kirchtürmen der Stadt erklingen.

       

      Stab und Besetzung

      Autor Ute Werner

      Innsbruck, die Landeshauptstadt Tirols, erhielt ihren Namen, wie sollte es anders sein, von einer Brücke über den Inn. Diese sorgte auch dafür, dass es die Stadt überhaupt gibt - im Mittelalter konnten die Händler endlich mühelos den Alpenfluss überqueren, und so wuchs der ehemals kleine Marktflecken zu einer respektablen Handelsstadt. In der Altstadt kann man die Wohn- und Geschäftshäuser der Händler noch heute bewundern. Was Moderatorin Simin Sadeghi auch ausgiebig tut.

      Vor allem aber hat Kaiser Maximilian I. ihren Respekt, denn das berühmte Goldene Dachl ist schon ein wirklich extravaganter Balkon und Logenplatz, um mittelalterliche Kampfspiele anzuschauen. Und sein Grabmal in der Hofkirche zeugt auch nicht gerade von Bescheidenheit.

      Beeindruckend findet Simin außerdem die Lage der Stadt zwischen Nordkette und Tuxer Alpen. In rund 45 Minuten kommt sie mit verschiedenen Seilbahnen von der City bis in 2000 Meter Höhe und ist mitten in einem Wintersportparadies.

      Kein Wunder, dass in Innsbruck bereits drei olympische Winterspiele stattfanden. Zwei der Wettkampfstätten liegen im Stadtgebiet und sind bis heute als Trainings- und Wettkampfstätten in Betrieb. Und sie sind für Touristen zugänglich. So lässt sich Simin bis ganz hoch auf die Bergiselschanze führen, und sie fährt im Eiskanal von Innsbruck-Igls im Viererbob mit. Beides spektakuläre Erlebnisse.

      Innsbruck ist eine Stadt mit Traditionen - z. B. ist Simin dabei, wie Familie Grassmayr Bronzeglocken gießt, die auch in den vielen Kirchtürmen der Stadt erklingen. Ein Familienunternehmen seit 400 Jahren. Innsbruck ist aber auch eine moderne Stadt. Davon zeugen nicht nur die Olympiastätten, sondern auch zeitgenössische Architektur, die im Stadtbild Akzente setzt.

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