Die Grube Messel, eine stillgelegte Ölschiefergrube in der Nähe von Darmstadt, war vor 49 Mio Jahren ein blühender Lebensraum (ein See - gelegen in einem tropischen Regenwald) für Fische, Fledermäuse, Krokodile, Insekten, Vögel, Schlangen, Schildkröten und das berühmte "Urpferdchen" (nicht größer als ein Hund). Beim Austrocknen des Sees sanken die Tiere auf den Grund und wurden zu Stein. Nirgendwo sonst als in der Grube Messel gibt es derart viele Fossilien auf so engem Raum und selten sind sie so gut erhalten.
Die Grube Messel, eine stillgelegte Ölschiefergrube in der Nähe von Darmstadt, war vor 49 Mio Jahren ein blühender Lebensraum (ein See - gelegen in einem tropischen Regenwald) für Fische, Fledermäuse, Krokodile, Insekten, Vögel, Schlangen, Schildkröten und das berühmte "Urpferdchen" (nicht größer als ein Hund). Beim Austrocknen des Sees sanken die Tiere auf den Grund und wurden zu Stein. Nirgendwo sonst als in der Grube Messel gibt es derart viele Fossilien auf so engem Raum und selten sind sie so gut erhalten.
Die Grube Messel, eine stillgelegte Ölschiefergrube in der Nähe von Darmstadt, war vor 49 Mio Jahren ein blühender Lebensraum (ein See - gelegen in einem tropischen Regenwald) für Fische, Fledermäuse, Krokodile, Insekten, Vögel, Schlangen, Schildkröten und das berühmte "Urpferdchen" (nicht größer als ein Hund). Beim Austrocknen des Sees sanken die Tiere auf den Grund und wurden zu Stein. Nirgendwo sonst als in der Grube Messel gibt es derart viele Fossilien auf so engem Raum und selten sind sie so gut erhalten. Das Fenster zur Urzeit hat sich geöffnet. Paläontologen lüften Schritt für Schritt die Geheimnisse der Grube, wie in einer speziellen Abteilung des Landesmuseums Darmstadt eindrucksvoll nachgestaltet.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024