• 27.10.2016
      04:25 Uhr
      Kontrovers Aufgebrochen, ausgeräumt Was tun gegen Wohnungseinbruch? | BR Fernsehen
       

      Sigi zieht sich gerne gut an. Nicht aufzufallen im Villenviertel war Teil seines Erfolgs. Sigi hat eine ansehnliche Karriere als Berufseinbrecher hinter sich, 22 Jahre im Knast verbracht. Heute hat Sigi sich aus dem Geschäft zurückgezogen. Er rät zu Fenstern und Türen mit Sicherheitsverriegelung und ganz klassisch: Den Nachbarn Bescheid sagen, wenn man verreist. Damit es nicht so läuft wie bei Familie K. in Weinheim bei Heidelberg. Als das ältere Ehepaar vom Einkauf zurückkehrte, war das Fenster ausgehebelt, in der Wohnung das Unterste zuoberst gekehrt, Schubladen ausgekippt, Schränke durchwühlt, der Familienschmuck verschwunden.

      Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 27.10.16
      04:25 - 05:10 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

      Sigi zieht sich gerne gut an. Nicht aufzufallen im Villenviertel war Teil seines Erfolgs. Sigi hat eine ansehnliche Karriere als Berufseinbrecher hinter sich, 22 Jahre im Knast verbracht. Heute hat Sigi sich aus dem Geschäft zurückgezogen. Er rät zu Fenstern und Türen mit Sicherheitsverriegelung und ganz klassisch: Den Nachbarn Bescheid sagen, wenn man verreist. Damit es nicht so läuft wie bei Familie K. in Weinheim bei Heidelberg. Als das ältere Ehepaar vom Einkauf zurückkehrte, war das Fenster ausgehebelt, in der Wohnung das Unterste zuoberst gekehrt, Schubladen ausgekippt, Schränke durchwühlt, der Familienschmuck verschwunden.

       

      Sigi zieht sich gerne gut an. Nicht aufzufallen im Villenviertel war Teil seines Erfolgs. Sigi hat eine ansehnliche Karriere als Berufseinbrecher hinter sich, 22 Jahre im Knast verbracht. Ein heruntergelassener Rollladen, eine leere Garage, ein offenes Fenster - das seien geradezu Aufforderungen zum Einbruch, erklärt er. Heute hat Sigi sich aus dem Geschäft zurückgezogen. Er rät zu Fenstern und Türen mit Sicherheitsverriegelung und ganz klassisch: Den Nachbarn Bescheid sagen, wenn man verreist. Damit es nicht so läuft wie bei Familie K. in Weinheim bei Heidelberg.

      Als das ältere Ehepaar vom Einkauf zurückkehrte, war das Fenster ausgehebelt, in der Wohnung das Unterste zuoberst gekehrt, Schubladen ausgekippt, Schränke durchwühlt, der Familienschmuck verschwunden. Bis heute, sagt das Ehepaar, kämen sie mit einem mulmigen Gefühl nach Hause. Am schlimmsten sei für sie der Gedanke, dass Fremde ihren privatesten Bereich durchwühlt hätten. Wie viele Einbruchsopfer leidet Ehepaar K. unter andauernder Angst und schlaflosen Nächten.

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