Sicherheitstechnik zum Schutz vor Terroranschlägen ist ein Milliardenmarkt. Nach dem Nacktscanner sollen nun neue Sicherheitstechnologien große Menschenmengen aus einiger Distanz überwachen, ohne Persönlichkeitsrechte zu beeinträchtigen.
Sicherheitstechnik zum Schutz vor Terroranschlägen ist ein Milliardenmarkt. Nach dem Nacktscanner sollen nun neue Sicherheitstechnologien große Menschenmengen aus einiger Distanz überwachen, ohne Persönlichkeitsrechte zu beeinträchtigen.
Waffen oder chemisch-biologische Kampfstoffe kann eine Mikrowellenkamera beispielsweise noch aus mehreren Metern Entfernung aufspüren, ohne dass der Einzelne aktiv belästigt wird, er bleibt anonym. Doch sind die milliardenschweren Investitionen in die Sicherheitstechnologie überhaupt angemessen? Erfüllen die neuen Geräte die hohen Erwartungen?
Die "hitec"-Dokumentation "Späher, Scanner und Spione" fragt, in wie weit moderne Technik vor Terrorismus schützen kann.
Ein Film von Daniela Hoyer und Thomas Hies
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024