Themen:
Moderation: Alexandra Kröber
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Die USA und Kanada erleben derzeit eine Kältewelle mit rekordverdächtigen Minusgraden. Während USA-Präsident Trump die Klimaerwärmung weiterhin anzweifelt, stellen Wissenschaftler weltweit den richtigen Zusammenhang her zwischen dieser Kälte und der Klimaerwärmung in der Arktis: der Jetstream, ein Starkwindband, dass maßgeblich die Wetterentwicklung beeinflusst. Zurzeit ist es in ungewöhnlichen Wellen über dem Erdball unterwegs und bringt die normalen Wetterlagen ziemlich ins Schleudern.
Die Klimaerwärmung zeigt sich in immer häufiger vorkommenden Extremwetterlagen. Auch dem Südwesten Deutschlands macht Starkregen zunehmend zu schaffen. Steigt in Bächen und Flüssen der Pegel an, kann es schnell zu massiven Überflutungen kommen. Daher ist es in Zeiten des Klimawandels wichtig, dass Regen und Schnee von den Böden in der Landschaft aufgenommen und an die Gewässer abgegeben werden. Doch dieser natürliche dezentrale Hochwasserschutz ist durch intensive Land- und Forstwirtschaft aus den Fugen geraten.
Die Frage, wie lange man noch zu leben hat, wird erst präsent, wenn man schwer krank ist. Kein Arzt kann darauf eine verlässliche Antwort geben. Weil gerade bei Schwerkranken die Hoffnung ein entscheidender Faktor ist. Und trotzdem steht immer die Entscheidung im Raum, ob sich eine Therapie noch lohnt. Wer soll darüber entscheiden? Ein Arzt oder ein Algorithmus, der berechnet, wie lange ein Mensch noch lebt?
Frische Gurken vom Mars oder Mond. Was jetzt noch Zukunftsmusik ist, könnte bald zur Realität werden: Forscher am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Bremen haben ein Gewächshaus fürs All gebaut und testen es jetzt am Südpol.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024