• 10.12.2016
      19:30 Uhr
      Winter in der Mongolei 3sat
       

      Mitten in der mongolischen Wüste steht das größte Reiterstandbild der Welt: Es zeigt Dschingis Khan. Sein Geist beherrscht dieses große Land beinahe ebenso sehr wie der raue Winter. Reporterin Ina Ruck und ihr Team sind auf dem Weg zu den Nomaden der Gobi. Die Menschen dort leben in Jurten. Vor Kälte schützen die kaum. Bei minus 30 Grad und heftigem Wind machen die Deutschen in der ersten Nacht kein Auge zu, und dann kommt auch noch Sturm auf. Als das Unwetter die Jurte trifft, zerbricht diese, die dicken Zeltplanen reißen. Mit viel Glück konnte die Ausrüstung gerettet werden und die Zollpapiere.

      Samstag, 10.12.16
      19:30 - 20:00 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      HD-TV Stereo

      Mitten in der mongolischen Wüste steht das größte Reiterstandbild der Welt: Es zeigt Dschingis Khan. Sein Geist beherrscht dieses große Land beinahe ebenso sehr wie der raue Winter. Reporterin Ina Ruck und ihr Team sind auf dem Weg zu den Nomaden der Gobi. Die Menschen dort leben in Jurten. Vor Kälte schützen die kaum. Bei minus 30 Grad und heftigem Wind machen die Deutschen in der ersten Nacht kein Auge zu, und dann kommt auch noch Sturm auf. Als das Unwetter die Jurte trifft, zerbricht diese, die dicken Zeltplanen reißen. Mit viel Glück konnte die Ausrüstung gerettet werden und die Zollpapiere.

       

      Mitten in der mongolischen Wüste steht das größte Reiterstandbild der Welt: Es zeigt Dschingis Khan. Sein Geist beherrscht dieses große Land beinahe ebenso sehr wie der raue Winter. Reporterin Ina Ruck und ihr Team sind auf dem Weg zu den Nomaden der Gobi. Die Menschen dort leben in Jurten. Vor Kälte schützen die kaum. Bei minus 30 Grad und heftigem Wind machen die Deutschen in der ersten Nacht kein Auge zu, und dann kommt auch noch Sturm auf. Als das Unwetter die Jurte trifft, zerbricht diese, die dicken Zeltplanen reißen. Mit viel Glück konnte die Ausrüstung gerettet werden und die Zollpapiere.

      Auch die Nachbarn, zehn Kilometer entfernt, verlieren in dieser Nacht ihre Jurte und werden obdachlos. Nichts Besonderes in der Gobi. Aber jeder weiß, jetzt helfen alle, die der Sturm verschont hat. Feierlich, mit einem besonderen Ritual, wird der eisige Winter jedes Jahr verabschiedet.

      Die Mongolei ist viermal so große wie Deutschland, hat aber weniger Einwohner als Berlin. Asphalt gibt es nur in den Städten. Durchquert man das Land, geht es fast nur durch die Wüste Gobi, tagelang. Gegenverkehr ist extrem selten. Es ist einsam hier.

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      Samstag, 10.12.16
      19:30 - 20:00 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
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