• 20.04.2014
      09:15 Uhr
      Ostergespräch Meinhard Schmidt-Degenhard im Gespräch mit Martin Mosebach | hr-fernsehen
       

      An Ostern feiern die Christen weltweit die Auferstehung Jesu, der als Sohn Gottes den Tod überwunden und die Menschen von aller Schuld erlöst hat. Zentrales Ereignis ist die Heilige Messe auf dem Petersplatz in Rom mit dem sich anschließenden Segen des Papstes Urbi et Orbi . Ostern ist zweifelsohne für Christen das höchste aller Feste. Was aber bedeutet Ostern heute für die Menschen? Was verbinden sie mit dem Gedanken der Auferstehung? Zum diesjährigen Horizonte -Gespräch am Ostersonntag hat Meinhard Schmidt-Degenhard den Frankfurter Schriftsteller Martin Mosebach eingeladen.

      Sonntag, 20.04.14
      09:15 - 09:45 Uhr (30 Min.)
      30 Min.
      Stereo

      An Ostern feiern die Christen weltweit die Auferstehung Jesu, der als Sohn Gottes den Tod überwunden und die Menschen von aller Schuld erlöst hat. Zentrales Ereignis ist die Heilige Messe auf dem Petersplatz in Rom mit dem sich anschließenden Segen des Papstes Urbi et Orbi . Ostern ist zweifelsohne für Christen das höchste aller Feste. Was aber bedeutet Ostern heute für die Menschen? Was verbinden sie mit dem Gedanken der Auferstehung? Zum diesjährigen Horizonte -Gespräch am Ostersonntag hat Meinhard Schmidt-Degenhard den Frankfurter Schriftsteller Martin Mosebach eingeladen.

       

      An Ostern feiern die Christen weltweit die Auferstehung Jesu, der als Sohn Gottes den Tod überwunden und die Menschen von aller Schuld erlöst hat. Zentrales Ereignis ist die Heilige Messe auf dem Petersplatz in Rom mit dem sich anschließenden Segen des Papstes Urbi et Orbi . Ostern ist zweifelsohne für Christen das höchste aller Feste. Was aber bedeutet Ostern heute für die Menschen? Was verbinden sie mit dem Gedanken der Auferstehung? Lässt sich dies alles in kindlicher Naivität und traditionsreicher Frömmigkeit heute noch glauben?

      Zum diesjährigen Horizonte -Gespräch am Ostersonntag hat Meinhard Schmidt-Degenhard den Frankfurter Schriftsteller Martin Mosebach eingeladen. Mosebach bekennt sich eindeutig zu seinem katholischen Glauben, macht des Öfteren auch mit sehr eigenwilligen und traditionellen Äußerungen zu kirchenpolitischen Fragen auf sich aufmerksam.

      Der vielfach preisgekrönte Schriftsteller Martin Mosebach wurde 1951 in Frankfurt am Main als Sohn eines evangelischen Arztes und einer katholischen Mutter geboren. Mit seiner Heimatstadt, wo er bis heute lebt, verbindet den Schriftsteller eine innige Hass-Liebe. Er selbst bezeichnet sich, wenn es um seinen Glauben geht, als Reaktionär und strenggläubigen Katholiken. Mosebach wünscht sich die Rückkehr der Alten Messe - die Feier der Heiligen Messe nach dem traditionellen Römischem Ritus und in lateinischer Sprache. Mit all den modernen Veränderungen und dem Anpassen an den Zeitgeist hat Kirche sich in seinen Augen ihrer großen Traditionen, vor allem aber ihrer tiefsten Substanz beraubt. Doch wie begreift Martin Mosebach selbst Ostern, dieses höchste aller christlichen Feste? Was verbindet er mit der Auferstehung Jesu, und wie sieht der reaktionäre Katholik das Pontifikat von Papst Franziskus, der von den Medien als Revolutionär der katholischen Kirche gefeiert wird?

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      Sonntag, 20.04.14
      09:15 - 09:45 Uhr (30 Min.)
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