Diesmal beschäftigt sich 'Sellemols' mit dem Thema "Frauen auf dem Arbeitsmarkt" und untersucht, welche Vorurteile diesbezüglich noch heute bestehen und was sich seit dem letzten Jahrhundert geändert hat. Dabei wollen wir auch jene Frauen zu Wort kommen lassen, die auf ihre ganz eigene, meist unspektakuläre Art und Weise zu Vorreiterinnen für Frauenrechte wurden: als Drehorgelspielerin, Bäuerin, Eisenbiegerin oder Filmstar.
Diesmal beschäftigt sich 'Sellemols' mit dem Thema "Frauen auf dem Arbeitsmarkt" und untersucht, welche Vorurteile diesbezüglich noch heute bestehen und was sich seit dem letzten Jahrhundert geändert hat. Dabei wollen wir auch jene Frauen zu Wort kommen lassen, die auf ihre ganz eigene, meist unspektakuläre Art und Weise zu Vorreiterinnen für Frauenrechte wurden: als Drehorgelspielerin, Bäuerin, Eisenbiegerin oder Filmstar.
"Anschluss verpasst - wenn verheiratete Frauen ins Berufsleben zurückkehren". Der Titel eines Filmbeitrages aus dem Jahr 1970 bringt es auf den Punkt: Frauen haben es auf dem Arbeitsmarkt schwerer als Männer. Zwar hat sich seit damals viel bewegt, doch das Grundproblem ist immer noch dasselbe: Viele Betriebe stellen ungern Frauen ein, die ihre berufliche Laufbahn wegen der Erziehung ihrer Kinder unterbrochen haben oder es vielleicht noch tun werden. Müttern, so die weit verbreitete Meinung, sind Kinder und Familie stets wichtiger als ihre Arbeitsstelle.
In unserem 'Sellemols' wollen wir aber nicht nur alte Vorurteile wieder aufwärmen, sondern auch jene Frauen zu Wort kommen lassen, die auf ihre ganz eigene, meist unspektakuläre Art und Weise zu Vorreiterinnen für Frauenrechte wurden: als Drehorgelspielerin, Bäuerin, Eisenbiegerin oder Filmstar.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024