"Ich bin mir meines Musizierens sehr sicher" - das ist Müller-Schotts Credo. Unangestrengt kurvt der Ausnahmemusiker durch die allerschwierigste Literatur. Schon als 15-Jähriger erhielt er den ersten Preis unter den Cellisten beim Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb. Daniel Müller-Schott zählt zu den besten seines Fachs. 2008 war er "Artist in Residence" bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Das Porträt zeigt den Cellisten bei Konzerten und privat.
"Ich bin mir meines Musizierens sehr sicher" - das ist Müller-Schotts Credo. Unangestrengt kurvt der Ausnahmemusiker durch die allerschwierigste Literatur. Schon als 15-Jähriger erhielt er den ersten Preis unter den Cellisten beim Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb. Daniel Müller-Schott zählt zu den besten seines Fachs. 2008 war er "Artist in Residence" bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Das Porträt zeigt den Cellisten bei Konzerten und privat.
Daniel Müller-Schott zählt zu den besten seines Fachs. 2008 war er "Artist in Residence" bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Das Porträt zeigt den Cellisten bei Konzerten und privat. "Ich bin mir meines Musizierens sehr sicher" - das ist Müller-Schotts Credo. Unangestrengt kurvt der Ausnahmemusiker durch die allerschwierigste Literatur. Schon als 15-Jähriger erhielt er den ersten Preis unter den Cellisten beim Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb. Daniel Müller-Schott ist Träger des ihm 2013 von der Anne-Sophie Mutter-Stiftung verliehenen Aida Stucki-Preises und gastierte bei allen international bedeutenden Orchestern und Festivals. Mit seinem Goffriller-Cello aus Venedig von 1727 trifft der Star auf junge Elitekünstler wie Julia Fischer oder Viviane Hagner. Auf dem Landgestüt Redefin ist keine geringere als Anne-Sophie Mutter seine Konzertpartnerin. Der Film begleitet den Künstler aber auch im privaten Rahmen, bei Spaziergängen durch die Landschaft, beim Fußballspiel, beim Graffiti-Sprühen und solistischen Celloimpressionen in der Natur.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024