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Der Beruf des Maklers hat ein Imageproblem. Und angesichts neuester Gesetzesänderungen wohl auch bald ein finanzielles. Doch - was wäre unsere Welt ohne die kreative Rhetorik von Immobilieninseraten? Ohne die Stand-up Performances bei Wohnungsführungen? Und ohne die Poesie von Verkaufsgesprächen? Höchste Zeit Makler als das zu würdigen, was sie sind: Die größten Illusionskünstler der Gegenwart!
Er hat das Genre der bayerischen Filmkomödie neu erfunden: Markus H. Rosenmüller. Sie wissen schon, der von "Wer früher stirbt...". Jetzt macht er Oper. Ja genau. Und was für eine Oper. Vergessen und etwas verstaubt, eine Geschichte um einen liebestollen Grafen. Am Sonntag war Premiere. Wir haben den ziemlich nervösen Regisseur bei den Proben getroffen.
Zu den Errungenschaften unserer industrialisierten Landwirtschaft gehört die Illusion, dass Hungersnöte bei uns Vergangenheit sind. Der Dokumentarfilm "10 Milliarden" aber belegt, dass unsere Wachstumsgläubigkeit und Konsumwut schon sehr bald zu einer Ernährungskrise führen wird. Es ist höchste Zeit, umzudenken.
Es war still geworden um das Buchheim Museum am Starnberger See. Erstarrt in einer Art Dornröschenschlaf, was viel mit den Verfügungen des Stifters zu tun hatte. Jetzt wurde die Stiftungssatzung geändert und plötzlich kommt Leben ins Museum. Zur Zeit sind dort expressionistische Werke aus der Sammlung Henri Nannen in Gegenüberstellung mit der Sammlung Buchheim zu sehen. Ein Treffen der Giganten.
Und nun zu etwas ganz anderem: John Cleese, Kopf des britischen Komiker-Kollektivs Monty Python, hat seine Memoiren geschrieben.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 28.03.2024