Redefin ist besonders. Nicht nur, weil es das einzige Landgestüt in Mecklenburg-Vorpommern ist. Es ist besonders, weil besondere Pferde gezüchtet und erfolgreiche Reiter wie der Derby-Sieger Andre Thieme ausgebildet werden. Es ist besonders, weil es ländlich ist, trotzdem aber die internationalen Spitzenreiter mit mehreren Pferden mehrere Tage um Sieg und Ehre kämpfen. Sie tun das in einer besonderen Kulisse, denn der Springparcours wird direkt vor dem Portal des Gestüts aufgebaut, so dass moderner Sport durch eine klassizistische Kulisse eine sehenswerte Ergänzung findet.
Redefin ist besonders. Nicht nur, weil es das einzige Landgestüt in Mecklenburg-Vorpommern ist. Es ist besonders, weil besondere Pferde gezüchtet und erfolgreiche Reiter wie der Derby-Sieger Andre Thieme ausgebildet werden. Es ist besonders, weil es ländlich ist, trotzdem aber die internationalen Spitzenreiter mit mehreren Pferden mehrere Tage um Sieg und Ehre kämpfen. Sie tun das in einer besonderen Kulisse, denn der Springparcours wird direkt vor dem Portal des Gestüts aufgebaut, so dass moderner Sport durch eine klassizistische Kulisse eine sehenswerte Ergänzung findet.
Stab und Besetzung
Kommentator/in | Carsten Sostmeier |
Regie | Peter Jaroni |
Es ist die Eröffnung der grünen Saison im Norden: das Pferdefestival in Redefin. Noch bis Sonntag gastiert die Reitsportelite auf dem traditionsreichen Landgestüt, gleich in drei internationalen Springprüfungen geht es eine Woche vor dem Hamburger Derby um Weltranglistenpunkte. Top-Reiter wie Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), Janne Friederike Meyer (Schenefeld) oder der Schwede Rolf-Göran Bengtsson fordern die starke Vertretung aus Mecklenburg-Vorpommern mit unter anderem den ehemaligen Derbysiegern Andre Thieme (Plau), Holger Wulschner (Passin) und Thomas Kleis (Gadebusch).
Lokalmatador Thieme, zuletzt Vierter beim Auftakt der Riders Tour, gönnt seinem Holsteiner Schimmelwallach Conthendrix nach einigen anstrengenden Turnieren eine Pause und sattelt im Championat stattdessen Quonschbob, mit dem er im vergangenen Jahr Zweiter beim Deutschen Derby war und nun Anlauf auf den vierten Sieg in Klein Flottbek nehmen will. "Die Grundlagen haben wir bereits in Amerika gelegt. Er ist super drauf", sagte der Mecklenburger vor der Derby-Generalprobe. Insgesamt sind Teilnehmer aus 19 Nationen beim Drei-Sterne-Turnier vor der malerischen Kulisse des Landgestüts dabei. "Das Teilnehmerfeld ist überragend. Wir werden wieder großen Sport sehen", versicherte Organisationschefin Bettina Schockemöhle.
Die Spring- und Dressurprüfungen sind mit einem Gesamtpreisgeld von 158.000 Euro dotiert. Der Sportclub überträgt heute ab ca. 15.50 Uhr das Championat sowie am Sonntag ab 14 Uhr den Großen Preis live im TV sowie bei NDR.de.
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024