Romek (10) lebt in einem polnischen Ghetto und gehört dort zu einer Gruppe von Schmugglerkindern. Von seinem Freund Shlomo erfährt er, dass Juden in sogenannten Arbeitslagern getötet werden sollen. Das kann Romek nicht glauben. Er versucht, mehr herauszufinden.
Vera (10) kommt nach tagelanger Fahrt in einem Kinderheim in Kasachstan an. Alles ist fremd, die anderen Kinder scheinen so anders als sie. Als sie die Chance erhält, in eine neue Familie aufgenommen zu werden, beneiden die anderen Kinder sie.
Romek (10) lebt in einem polnischen Ghetto und gehört dort zu einer Gruppe von Schmugglerkindern. Von seinem Freund Shlomo erfährt er, dass Juden in sogenannten Arbeitslagern getötet werden sollen. Das kann Romek nicht glauben. Er versucht, mehr herauszufinden.
Vera (10) kommt nach tagelanger Fahrt in einem Kinderheim in Kasachstan an. Alles ist fremd, die anderen Kinder scheinen so anders als sie. Als sie die Chance erhält, in eine neue Familie aufgenommen zu werden, beneiden die anderen Kinder sie.
Stab und Besetzung
Romek | Adam Halajczyk |
Shlomo | Hubert Kolodziej |
Irena | Helena Gutscha |
Vater Izak | Robert Mika |
Mutter Helena | Birgit Stauber |
Ältestenrat Henryk | Bohdan Artur Swiderski |
Herr Kaminski | Olek Konrad Witt |
Vera | Uljana Torkiani |
Tamara | Christina Khorovska |
Mischa | Ilja Bultmann |
Swetlana Valentinova | Jelena Knyaseva-Shmal |
Nazar Kunajew | Dimitri Bilov |
Regie | Matthias Zirzow |
Musik | Eike Hosenfeld |
Moritz Denis und Steffen Keinke | |
Kamera | Bernhard Wagner |
Buch | Matthias Zirzow |
Romek (10) lebt in einem polnischen Ghetto und gehört dort zu einer Gruppe von Schmugglerkindern. Von seiner Tour bringt Romek nicht nur Essen, sondern auch Neuigkeiten mit: Das Ghetto soll geschlossen werden. Sein Vater versucht ihn zu beruhigen, doch Romek will es genau wissen. Von seinem Freund Shlomo erfährt er, dass Juden in sogenannten Arbeitslagern getötet werden sollen. Das kann Romek nicht glauben. Er versucht, mehr herauszufinden.
Die einfühlsam erzählte Geschichte von Romek ermöglicht Kindern ab 8 Jahren einen ersten Einblick in die Lebenswelt Ghetto.
Vera (10) kommt nach tagelanger Fahrt in einem Kinderheim in Kasachstan an. Alles ist fremd, die anderen Kinder scheinen so anders als sie. Vera fühlt sich einsam. Als sie die Chance erhält, in eine neue Familie aufgenommen zu werden, beneiden die anderen Kinder sie. Dabei fühlt es sich für Vera gar nicht richtig an, neue Eltern zu bekommen. Erst Tamara (12) und Mischa (8) zeigen ihr, dass sie nicht alleine ist. Dann erhält Vera unerwartet einen Brief aus ihrer Heimatstadt Stalingrad.
Der Zweite Weltkrieg - ein Thema für Kinder? Ja, denn nur wenn Kinder die Vergangenheit kennen, können sie auch die Gegenwart verstehen. Krieg, Flucht, Antisemitismus und Rassismus sind nicht nur Geschichte, sondern sehr aktuell. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen ist grundlegend für unser gesellschaftliches Miteinander und relevant.
„Der Krieg und ich“ stellt sich daher der schwierigen Aufgabe, die ernsten und sensiblen Themen Krieg und Holocaust in einer altersgerechten Form für Kinder aufzubereiten. In acht Episoden zeigt die Dramaserie, wie Kinder den Zweiten Weltkrieg erlebt haben.
„Der Krieg und ich“ wurde mit wissenschaftlicher Begleitung ausdrücklich für Kinder (ab 8 Jahren) entwickelt.
Fernsehserie Deutschland 2019
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024