• Neue Heimat für die Zebras

Im Wildreservat leben zwei Zebraherden. Ihre Population muss immer wieder durch einen Austausch der Tiere gemischt werden, damit es nicht zu Inzucht kommt. Heute sollen zwei Zebra-Damen ihrer neuen Familie zugeführt werden. Die Tiere werden zunächst betäubt und dann per Hand auf einen Transporter gehievt. Schwerstarbeit für die deutschen Helfer in Umkhondo.

• Action für die Servalkatzen

Die Rostocker Tierpflegerin Ellen Hinz unterstützt das Team des Auffanglagers Tenikwa. Tiere, die nicht wieder ausgewildert werden können, leben hier in weitläufigen Gehegen. Auch eine kleine Gruppe Servalkatzen gehört dazu. Als Raubtierpflegerin ist Ellen auf diese spezielle Katzenart sehr gespannt. Und sie möchte wissen, ob sie tatsächlich gern baden. Hierzu lockt sie die Tiere mit einem Duft-Mobile an.

• Bienen versus Elefanten

Die Naturschützer in Umkhondo haben ein Problem. Der Milkwood-Baum steht in Afrika unter strengem Artenschutz - doch wie erklärt man das den Elefanten? Die Dickhäuter knabbern für ihr Leben gern an den Ästen des Baums. Wildhüterin Liezel van den Bergh will es mit einem Trick versuchen und Bienenstöcke rund um den Baum platzieren. Vor den kleinen Biestern haben die Elefanten nämlich höchsten Respekt - nicht aber vor den Menschen, die an ihrem Lieblingsbaum Pfähle einbuddeln wollen ...

• Ausbrecherkönig Tank

Eigentlich wollen Michael von Lossow und Patrick Heinrich heute Vögel im Reptilienpark beobachten. Doch ein altbekannter Störenfried kommt ihnen dabei in die Quere: Tank. Das chronisch schlecht gelaunte Schildkrötenmännchen ist schon wieder ausgebrochen und muss eingefangen werden. Doch damit nicht genug - kaum wenden sich Michael und Patrick den Vögeln zu, startet Tank den nächsten Ausbruchsversuch.

• Der Karakal kehrt zurück

Was für eine Überraschung: Karakal Bruno ist zurück! Erst vor wenigen Tagen wurde der Wüstenluchs 30 km von Umkhondo entfernt ausgewildert - und ist offenbar schnurstracks nach Hause gelaufen. Das arme Tier ist von seinem Gewaltmarsch völlig erschöpft. Die Hamburger Tierpfleger Dave Nelde und Sebastian Behrens richten das alte Gehege wieder her.